Forscher decken auf:
Der wahre Grund warum sich Millionen von Menschen mit dem Rauchausstieg schwer tun und die überraschende neue Lösung mit der es schon Tausende ganz einfach geschafft haben

vor 2 Tagen aktualisiert 

von: Michael Heinz

Bist du es leid, dich ständig zu fragen, warum es so schwer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören? Du bist nicht allein! Millionen von Menschen kämpfen mit diesem Rätsel aber die Antwort ist endlich gefunden.

 

Von den geheimnisvollen neurobiologischen Prozessen bis hin zu den tückischen psychologischen Fallstricken - Ein Forscherteam aus Ärzten und Lungenspezialisten haben alles aufgedeckt, was Du über die Schwierigkeiten beim Rauchausstieg wissen musst um endlich mit dem Rauchen aufzuhören.

Verstehst du, was in deinem Körper passiert, sobald du zur Zigarette greifst? 
Die Wahrheit könnte dich überraschen und motivieren, heute noch mit dem Rauchen aufzuhören!

Der Rauchausstieg ist eine Hürde, die von vielen Rauchern als größte Herausforderung des Lebens angesehen wird. Aber woran liegt das?

 

Mit dem Inhalieren von Zigarettenrauch öffnen wir die Tür zu einem komplexen chemischen Ballett in unserem Körper in Form einer umfangreichen chemischen Reaktion. Nikotin, der Hauptbestandteil des Rauchs, gelangt schnell in unsere Lunge und von dort aus in den Blutkreislauf. Im Gehirn angekommen wird das Belohnungssystem stimuliert, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin erhöht. Das setzt eine Flut von Glücksgefühlen frei, die uns ein kurzen Moment das Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens vermitteln.
 

Die Kehrseite dieses kurzfristigen Gefühls ist besorgniserregend. Denn die chemischen Verbindungen im Rauch verursachen eine Verengung der Blutgefäße, was den Blutfluss einschränkt und den Sauerstofftransport im Körper beeinträchtigt. Zudem “betäuben” wir unsere Zellen, da das beim Verbrennen von Tabak entstehende giftige Gas Kohlenmonoxid, sich an rote Blutkörperchen bindet und den Transport von Sauerstoff im Körper behindert. Zellen, Gewebe und Organe werden im Körper geschädigt, was mit der Zeit schwerwiegende Krankheiten hervorbringt:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Mit den großen gesundheitlichen Risiken ist eine große Angst verbunden. Jeder Raucher merkt, dass schon jetzt die Lebensqualität eingeschränkt wird. Selbst einfache Handlungen und Aktivitäten werden zu einer Herausforderung. So wird jede Treppe zu einem unüberwindbaren Hindernis, die eingeschränkte Lungenkapazität und die reduzierte körperliche Ausdauer machen selbst kurze Treppenstufen zu einer mühsamen Anstrengung und Qual. Durch die beeinträchtigte körperliche Fitness ist es nicht möglich das Leben in vollen Zügen zu genießen. 

Doch eine schwere Erkrankung oder gar ein vorzeitiger Tod hat nicht nur Auswirkungen auf den Raucher selbst. Zwar bereitet es einen bei dem Gedanken Unwohlsein, dass man seine freie und hart daraufhin gearbeitete Rente nicht genießen kann, wen es aber tatsächlich am meisten trifft sind die Liebsten um einen herum. Ob Ehepartner, Kinder, Freunde oder Enkelkinder - jedem von ihnen wird dadurch große Trauer und Schmerz verursacht. Viele Raucher werden dadurch zu einer Last für die Familie. 

Deshalb gibt es in Beziehungen und im familiären Umfeld oft viele Unstimmigkeiten und Streit. Denn neben der hohen finanziellen Belastung von im Schnitt 80-120 € im Monat, was häufig ein Streitthema ist, belasten diese großen Sorgen vor einer Verschlimmerung des medizinischen Zustandes enorm das Verhältnis.

 

Vielen Rauchern graust es bei diesem Gedanken, denn es macht sich ein Gefühl von Machtlosigkeit und Schuldgefühl breit. Das ist der Moment, an dem Raucher sich dazu entscheiden aufzuhören.
 

Doch die anfängliche Euphorie wird schnell durch Entzugserscheinungen und Rückfälle überschattet. Man hangelt sich von einer altmodischen Methode zur Anderen. Pflaster, Kaugummis, Sprays, Hypnose - und nichts hilft langfristig so richtig.

 

Ein Problem, das viele Menschen in Deutschland nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten Menschen anhaltend. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur eine Minderzahl von etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Du willst aufhören, aber irgendwie schaffst du es nicht? 
Lass uns enthüllen, was wirklich hinter dem Rauchvorhang der Sucht steckt und wie du ihn durchbrechen kannst

In der Welt des Rauchens gibt es viele Mythen und Missverständnisse, aber hinter den Kulissen arbeiteten Forscher unermüdlich daran, die Wissenschaft hinter der Nikotinabhängigkeit zu entwirren. Was sie entdeckten, ist faszinierend und überraschend.

 

Forscher fanden heraus, dass die physische Abhängigkeit gar nicht, wie jahrelang angenommen, das wichtigste Puzzlestück in der Rauchentwöhnung ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten.

 

Rauchen wird oft mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie zum Beispiel das Rauchen einer Zigarette nach dem Essen oder beim Kaffeetrinken. Diese Verhaltensmuster werden im Laufe der Zeit fest in den Alltag integriert und sind dann schwer zu durchbrechen.
 

Das Gehirn verknüpft das Rauchen mit diesen bestimmten Situationen, was dazu führt, dass der Wunsch nach einer Zigarette in den Momenten automatisch wird.

 

Nach den ausgewerteten Ergebnissen, gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.



Die Verbindung zwischen Rauchen und alltäglichen Momenten ist deine größte Hürde. Doch es gibt einen Weg, diese Fesseln zu sprengen


Das erschreckende dabei ist, dass herkömmliche Methoden zur Rauchentwöhnung diesen Aspekt nicht berücksichtigen und dadurch eine entsprechend niedrige Erfolgswahrscheinlichkeit haben.

 

Nur diese neue Methode knüpft auch an diese Bedürfnisse an: Die Makya. 

Nur diese Methode wird von den Forschern empfohlen

Raucher müssen sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen. Und erfreuen sich über ein oft als einfach und bequem empfundenen Rauchausstieg.

Was wie ein normales Metallrohr aussieht ist in Wirklichkeit ein Meisterwerk aus Innovation und Ingenieurskunst, das durch komplexe Materialwissenschaften und präzise Fertigungstechniken geschaffen wurde. Durch das akribische Design und die kompakte Formgebung fügt es sich nahtlos in Hand und Mund eines jeden Benutzers.

 

Doch das wahre Genie der Makya liegt in einem versteckten Feature: Der eingebaute Widerstand. Dieser entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg und wird von den Forschern empfohlen.

Nur für kurze Zeit:

Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 102 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 1224 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgegeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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Der wahre Grund warum sich Millionen von Menschen mit dem Rauchausstieg schwer tun und die überraschende neue Lösung mit der es schon Tausende ganz einfach geschafft haben

vor 2 Tagen aktualisiert 

von: Michael Heinz

Bist du es leid, dich ständig zu fragen, warum es so schwer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören? Du bist nicht allein! Millionen von Menschen kämpfen mit diesem Rätsel aber die Antwort ist endlich gefunden.

 

Von den geheimnisvollen neurobiologischen Prozessen bis hin zu den tückischen psychologischen Fallstricken - Ein Forscherteam aus Ärzten und Lungenspezialisten haben alles aufgedeckt, was Du über die Schwierigkeiten beim Rauchausstieg wissen musst um endlich mit dem Rauchen aufzuhören.

Verstehst du, was in deinem Körper passiert, sobald du zur Zigarette greifst? 
Die Wahrheit könnte dich überraschen und motivieren, heute noch mit dem Rauchen aufzuhören!

Der Rauchausstieg ist eine Hürde, die von vielen Rauchern als größte Herausforderung des Lebens angesehen wird. Aber woran liegt das?

 

Mit dem Inhalieren von Zigarettenrauch öffnen wir die Tür zu einem komplexen chemischen Ballett in unserem Körper in Form einer umfangreichen chemischen Reaktion. Nikotin, der Hauptbestandteil des Rauchs, gelangt schnell in unsere Lunge und von dort aus in den Blutkreislauf. Im Gehirn angekommen wird das Belohnungssystem stimuliert, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin erhöht. Das setzt eine Flut von Glücksgefühlen frei, die uns ein kurzen Moment das Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens vermitteln.
 

Die Kehrseite dieses kurzfristigen Gefühls ist besorgniserregend. Denn die chemischen Verbindungen im Rauch verursachen eine Verengung der Blutgefäße, was den Blutfluss einschränkt und den Sauerstofftransport im Körper beeinträchtigt. Zudem “betäuben” wir unsere Zellen, da das beim Verbrennen von Tabak entstehende giftige Gas Kohlenmonoxid, sich an rote Blutkörperchen bindet und den Transport von Sauerstoff im Körper behindert. Zellen, Gewebe und Organe werden im Körper geschädigt, was mit der Zeit schwerwiegende Krankheiten hervorbringt:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Mit den großen gesundheitlichen Risiken ist eine große Angst verbunden. Jeder Raucher merkt, dass schon jetzt die Lebensqualität eingeschränkt wird. Selbst einfache Handlungen und Aktivitäten werden zu einer Herausforderung. So wird jede Treppe zu einem unüberwindbaren Hindernis, die eingeschränkte Lungenkapazität und die reduzierte körperliche Ausdauer machen selbst kurze Treppenstufen zu einer mühsamen Anstrengung und Qual. Durch die beeinträchtigte körperliche Fitness ist es nicht möglich das Leben in vollen Zügen zu genießen. 

Doch eine schwere Erkrankung oder gar ein vorzeitiger Tod hat nicht nur Auswirkungen auf den Raucher selbst. Zwar bereitet es einen bei dem Gedanken Unwohlsein, dass man seine freie und hart daraufhin gearbeitete Rente nicht genießen kann, wen es aber tatsächlich am meisten trifft sind die Liebsten um einen herum. Ob Ehepartner, Kinder, Freunde oder Enkelkinder - jedem von ihnen wird dadurch große Trauer und Schmerz verursacht. Viele Raucher werden dadurch zu einer Last für die Familie. 

Deshalb gibt es in Beziehungen und im familiären Umfeld oft viele Unstimmigkeiten und Streit. Denn neben der hohen finanziellen Belastung von im Schnitt 80-120 € im Monat, was häufig ein Streitthema ist, belasten diese großen Sorgen vor einer Verschlimmerung des medizinischen Zustandes enorm das Verhältnis.

 

Vielen Rauchern graust es bei diesem Gedanken, denn es macht sich ein Gefühl von Machtlosigkeit und Schuldgefühl breit. Das ist der Moment, an dem Raucher sich dazu entscheiden aufzuhören.
 

Doch die anfängliche Euphorie wird schnell durch Entzugserscheinungen und Rückfälle überschattet. Man hangelt sich von einer altmodischen Methode zur Anderen. Pflaster, Kaugummis, Sprays, Hypnose - und nichts hilft langfristig so richtig.

 

Ein Problem, das viele Menschen in Deutschland nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten Menschen anhaltend. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur eine Minderzahl von etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Du willst aufhören, aber irgendwie schaffst du es nicht? 
Lass uns enthüllen, was wirklich hinter dem Rauchvorhang der Sucht steckt und wie du ihn durchbrechen kannst

In der Welt des Rauchens gibt es viele Mythen und Missverständnisse, aber hinter den Kulissen arbeiteten Forscher unermüdlich daran, die Wissenschaft hinter der Nikotinabhängigkeit zu entwirren. Was sie entdeckten, ist faszinierend und überraschend.

 

Forscher fanden heraus, dass die physische Abhängigkeit gar nicht, wie jahrelang angenommen, das wichtigste Puzzlestück in der Rauchentwöhnung ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten.

 

Rauchen wird oft mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie zum Beispiel das Rauchen einer Zigarette nach dem Essen oder beim Kaffeetrinken. Diese Verhaltensmuster werden im Laufe der Zeit fest in den Alltag integriert und sind dann schwer zu durchbrechen.
 

Das Gehirn verknüpft das Rauchen mit diesen bestimmten Situationen, was dazu führt, dass der Wunsch nach einer Zigarette in den Momenten automatisch wird.

 

Nach den ausgewerteten Ergebnissen, gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.


 

Die Verbindung zwischen Rauchen und alltäglichen Momenten ist deine größte Hürde. Doch es gibt einen Weg, diese Fesseln zu sprengen


Das erschreckende dabei ist, dass herkömmliche Methoden zur Rauchentwöhnung diesen Aspekt nicht berücksichtigen und dadurch eine entsprechend niedrige Erfolgswahrscheinlichkeit haben.

 

Nur diese neue Methode knüpft auch an diese Bedürfnisse an: Die Makya. 

Nur diese Methode wird von den Forschern empfohlen

Raucher müssen sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen. Und erfreuen sich über ein oft als einfach und bequem empfundenen Rauchausstieg.

Was wie ein normales Metallrohr aussieht ist in Wirklichkeit ein Meisterwerk aus Innovation und Ingenieurskunst, das durch komplexe Materialwissenschaften und präzise Fertigungstechniken geschaffen wurde. Durch das akribische Design und die kompakte Formgebung fügt es sich nahtlos in Hand und Mund eines jeden Benutzers.

 

Doch das wahre Genie der Makya liegt in einem versteckten Feature: Der eingebaute Widerstand. Dieser entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg und wird von den Forschern empfohlen.
 

Nur für kurze Zeit:

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Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Sekunden

Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 102 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 1224 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgegeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm