"Ich dachte, ich schaffe es nie aufzuhören": 
Wie Karina (56) mit dieser neuen Methode von 40 Zigaretten täglich zum rauchfreien Leben gelang

vor 2 Tagen aktualisiert 

von: Martin Härtel

Karina hatte ein bewegtes Leben hinter sich. Mit 56 Jahren war sie mitten im Leben – aber eine dunkle Last hatte sie jahrzehntelang begleitet: ihre Nikotinsucht. Der Griff zur Zigarette war für sie fast so selbstverständlich wie das Atmen geworden.
 

„Ich rauchte täglich zwischen 30 und 40 Zigaretten“, erinnert sich Karina. „Es war wie ein Automatismus, etwas, was ich kaum mehr hinterfragte.“ 

Zahlreiche Versuche, den Glimmstängel hinter sich zu lassen, scheiterten kläglich. „Ob Pflaster, Kaugummis oder sogar Akupunktur – nichts hat funktioniert“, erzählt sie. „Ich war verzweifelt und hatte nebenbei Hunderte von Euro in den Sand gesetzt.“
 

Karinas Geschichte ist keine Seltenheit. Millionen Menschen kämpfen vergeblich gegen das Rauchen an. Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) schaffen es gerade einmal 3-5% der Raucher langfristig, ganz aufzuhören.
 

Für Karina war das Problem nicht nur gesundheitlich belastend, sondern auch eine stetige Quelle von Konflikten mit ihrem Ehemann Frank. „Er machte sich Sorgen um mich“, gesteht sie. „Vor allem wegen meines Hustens, der nie richtig wegging, und weil ich bei kleinsten Anstrengungen wie dem Tragen von Einkäufen sofort außer Atem war.“
 

Die Spannungen zwischen Karina und Frank nahmen zu. „Es fühlte sich an, als ob die Zigaretten wie eine unsichtbare Wand zwischen uns standen“, sagt sie. Während sie selbst das Gefühl hatte, die Kontrolle über ihre Gesundheit zu verlieren, wurde auch die Beziehung immer angespannter.
 

Frank war zunehmend alarmiert, besonders nachdem er Karina nachts oft wachrütteln musste, weil sie schwer atmete. „Es fühlte sich an, als ob ein Stein auf meiner Brust lag, und ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal durchgeschlafen habe“, erzählt Karina.
 

Die Sorgen ihres Mannes waren berechtigt. Studien zeigen erschreckende Zusammenhänge zwischen Rauchen und schweren Krankheiten:

  • Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Früher Tod
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Karina konnte es zunächst kaum glauben: „Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich Franks Geschenk öffnete und dachte: Das soll ein Scherz sein.“ Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es höchste Zeit war, etwas zu ändern. 

Ihre Nikotinsucht gefährdete nicht nur ihre Gesundheit, sondern belastete auch ihre Beziehung zu Frank schwer. Der Gedanke, ihm weiterhin Sorgen zu bereiten und ihn womöglich irgendwann zu verlieren, schmerzte sie zutiefst. „Ich hatte nichts mehr zu verlieren“, sagt Karina. „Also beschloss ich, Makya eine Chance zu geben.“
 

Mit der Unterstützung von Makya nahm Karina den Kampf auf – und schon bald wurde es leichter. „Jeden Tag fiel es mir einfacher, Nein zu sagen“, erzählt sie stolz. „Vor allem in den Momenten, die mich früher immer schwach gemacht haben, war Makya für mich da und hat mir Halt gegeben.“
 

Ein Schlüssel zum Erfolg war die Überwindung alter Gewohnheiten. Studien zeigen, dass die größte Herausforderung bei der Rauchentwöhnung oft nicht die körperliche Abhängigkeit vom Nikotin ist, sondern die fest verankerten Rituale. Auch bei Karina war das Rauchen eng mit ihrem Alltag verbunden: „Zum Morgenkaffee, in der Mittagspause, nach dem Abendessen – die Zigarette war immer ein Pflichtprogramm.“

Diese Verbindung zwischen Rauchen und bestimmten Momenten des Alltags erschwert es enorm, mit der Gewohnheit zu brechen. Genau diese Verknüpfungen stellen für viele Raucher die größte Herausforderung dar.


Im Grunde gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher greifen automatisch zur Zigarette, wenn sie Stress haben, sich langweilen oder negative Emotionen bewältigen wollen. Das Rauchen wird zur schnellen „Lösung“, um sich zu beruhigen oder die Stimmung aufzuhellen. Gerade diese emotionale Abhängigkeit macht den Entzug besonders schwer.
     
  • Soziale Verknüpfungen: Auch das Umfeld trägt entscheidend dazu bei, ob der Ausstieg gelingt. Wer von Rauchern umgeben ist, gerät oft in Versuchung. Die Zigarette wird zu einem festen Bestandteil sozialer Aktivitäten, was den Wunsch zu rauchen noch verstärkt.

Das Besondere an Makya ist, dass diese Probleme gezielt angegangen werden – ohne dass Nutzer dabei auf emotionale oder soziale Elemente verzichten müssen.
 

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppt sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst: Die Makya. 

Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden. Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.
 

 

Schon nach kurzer Zeit spürte Karina eine Veränderung. Ihre Rauchgelüste wurden schwächer, und sie nutzte Makya weiterhin regelmäßig: „Jeder Tag ohne Zigarette fühlte sich wie ein kleiner Sieg an.“

 

Nach fünf Wochen war sie komplett rauchfrei. „Nach 35 Jahren als Raucherin hätte ich nie gedacht, dass ich es schaffen könnte. Makya hat mir gezeigt, dass der Ausstieg tatsächlich möglich ist!“

 

Heute fühlt sie sich „wie ein neuer Mensch“. Ihre körperliche Gesundheit hat sich deutlich verbessert: „Ich kann endlich mit meinem Enkel im Park spielen, ohne ständig nach Luft zu schnappen.“

 

Der Rauchstopp hat auch Karinas Beziehung zu ihrem Mann Frank gerettet. „Wir hatten jahrelang Streit wegen meiner Sucht. Jetzt ist alles anders – unsere Harmonie ist zurück.

 

Finanziell spürt Karina ebenfalls eine deutliche Erleichterung. „Ich spare jetzt monatlich etwa 220 Euro – das macht über 2600 Euro im Jahr!“ Dieses Geld nutzt sie nun, um sich kleine Träume zu erfüllen, anstatt es in Zigaretten zu investieren.

 

Makya hat sich aber bereits als bewährte Methode in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt. 

Nur für kurze Zeit:

Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Sekunden

Im Laufe des Jahres verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im diesem Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen. 

 

Diese inspirierende Erfahrung von Michaela, ist eine von Vielen. Die wachsende Zahl von schon über 107.400 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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"Ich dachte, ich schaffe es nie aufzuhören": 
Wie Karina (56) mit dieser neuen Methode von 40 Zigaretten täglich zum rauchfreien Leben gelang

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von: Martin Härtel

Karina hatte ein bewegtes Leben hinter sich. Mit 56 Jahren war sie mitten im Leben – aber eine dunkle Last hatte sie jahrzehntelang begleitet: ihre Nikotinsucht. Der Griff zur Zigarette war für sie fast so selbstverständlich wie das Atmen geworden.
 

„Ich rauchte täglich zwischen 30 und 40 Zigaretten“, erinnert sich Karina. „Es war wie ein Automatismus, etwas, was ich kaum mehr hinterfragte.“ 

Zahlreiche Versuche, den Glimmstängel hinter sich zu lassen, scheiterten kläglich. „Ob Pflaster, Kaugummis oder sogar Akupunktur – nichts hat funktioniert“, erzählt sie. „Ich war verzweifelt und hatte nebenbei Hunderte von Euro in den Sand gesetzt.“
 

Karinas Geschichte ist keine Seltenheit. Millionen Menschen kämpfen vergeblich gegen das Rauchen an. Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) schaffen es gerade einmal 3-5% der Raucher langfristig, ganz aufzuhören.
 

Für Karina war das Problem nicht nur gesundheitlich belastend, sondern auch eine stetige Quelle von Konflikten mit ihrem Ehemann Frank. „Er machte sich Sorgen um mich“, gesteht sie. „Vor allem wegen meines Hustens, der nie richtig wegging, und weil ich bei kleinsten Anstrengungen wie dem Tragen von Einkäufen sofort außer Atem war.“
 

Die Spannungen zwischen Karina und Frank nahmen zu. „Es fühlte sich an, als ob die Zigaretten wie eine unsichtbare Wand zwischen uns standen“, sagt sie. Während sie selbst das Gefühl hatte, die Kontrolle über ihre Gesundheit zu verlieren, wurde auch die Beziehung immer angespannter.
 

Frank war zunehmend alarmiert, besonders nachdem er Karina nachts oft wachrütteln musste, weil sie schwer atmete. „Es fühlte sich an, als ob ein Stein auf meiner Brust lag, und ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal durchgeschlafen habe“, erzählt Karina.
 

Die Sorgen ihres Mannes waren berechtigt. Studien zeigen erschreckende Zusammenhänge zwischen Rauchen und schweren Krankheiten:

  • Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Früher Tod
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Karina konnte es zunächst kaum glauben: „Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich Franks Geschenk öffnete und dachte: Das soll ein Scherz sein.“ Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es höchste Zeit war, etwas zu ändern. 

Ihre Nikotinsucht gefährdete nicht nur ihre Gesundheit, sondern belastete auch ihre Beziehung zu Frank schwer. Der Gedanke, ihm weiterhin Sorgen zu bereiten und ihn womöglich irgendwann zu verlieren, schmerzte sie zutiefst. „Ich hatte nichts mehr zu verlieren“, sagt Karina. „Also beschloss ich, Makya eine Chance zu geben.“
 

Mit der Unterstützung von Makya nahm Karina den Kampf auf – und schon bald wurde es leichter. „Jeden Tag fiel es mir einfacher, Nein zu sagen“, erzählt sie stolz. „Vor allem in den Momenten, die mich früher immer schwach gemacht haben, war Makya für mich da und hat mir Halt gegeben.“
 

Ein Schlüssel zum Erfolg war die Überwindung alter Gewohnheiten. Studien zeigen, dass die größte Herausforderung bei der Rauchentwöhnung oft nicht die körperliche Abhängigkeit vom Nikotin ist, sondern die fest verankerten Rituale. Auch bei Karina war das Rauchen eng mit ihrem Alltag verbunden: „Zum Morgenkaffee, in der Mittagspause, nach dem Abendessen – die Zigarette war immer ein Pflichtprogramm.“

Diese Verbindung zwischen Rauchen und bestimmten Momenten des Alltags erschwert es enorm, mit der Gewohnheit zu brechen. Genau diese Verknüpfungen stellen für viele Raucher die größte Herausforderung dar.


Im Grunde gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher greifen automatisch zur Zigarette, wenn sie Stress haben, sich langweilen oder negative Emotionen bewältigen wollen. Das Rauchen wird zur schnellen „Lösung“, um sich zu beruhigen oder die Stimmung aufzuhellen. Gerade diese emotionale Abhängigkeit macht den Entzug besonders schwer.
     
  • Soziale Verknüpfungen: Auch das Umfeld trägt entscheidend dazu bei, ob der Ausstieg gelingt. Wer von Rauchern umgeben ist, gerät oft in Versuchung. Die Zigarette wird zu einem festen Bestandteil sozialer Aktivitäten, was den Wunsch zu rauchen noch verstärkt.


Das Besondere an Makya ist, dass diese Probleme gezielt angegangen werden – ohne dass Nutzer dabei auf emotionale oder soziale Elemente verzichten müssen.
 

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppt sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst: Die Makya. 

Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden. Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.
 

 

Schon nach kurzer Zeit spürte Karina eine Veränderung. Ihre Rauchgelüste wurden schwächer, und sie nutzte Makya weiterhin regelmäßig: „Jeder Tag ohne Zigarette fühlte sich wie ein kleiner Sieg an.“

 

Nach fünf Wochen war sie komplett rauchfrei. „Nach 35 Jahren als Raucherin hätte ich nie gedacht, dass ich es schaffen könnte. Makya hat mir gezeigt, dass der Ausstieg tatsächlich möglich ist!“

 

Heute fühlt sie sich „wie ein neuer Mensch“. Ihre körperliche Gesundheit hat sich deutlich verbessert: „Ich kann endlich mit meinem Enkel im Park spielen, ohne ständig nach Luft zu schnappen.“

 

Der Rauchstopp hat auch Karinas Beziehung zu ihrem Mann Frank gerettet. „Wir hatten jahrelang Streit wegen meiner Sucht. Jetzt ist alles anders – unsere Harmonie ist zurück.

 

Finanziell spürt Karina ebenfalls eine deutliche Erleichterung. „Ich spare jetzt monatlich etwa 220 Euro – das macht über 2600 Euro im Jahr!“ Dieses Geld nutzt sie nun, um sich kleine Träume zu erfüllen, anstatt es in Zigaretten zu investieren.

 

Makya hat sich aber bereits als bewährte Methode in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt. 

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Für mich nur Makya

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Liam K.

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Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

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Copyright © 2022 AtemKraft Ratgeber

*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm