Dr. Müller deckt auf:
Der wahre Grund warum sich Millionen von Menschen mit dem Rauchausstieg schwer tun und die unbekannte neue Lösung die der Arzt seinen Patienten empfiehlt

vor 3 Tagen aktualisiert 

von: Sven Hofmann

Die Nikotinersatztherapie mit beispielsweise Nikotinpflaster ist eine beliebte Methode, um den Versuch zu starten mit dem Rauchen aufzuhören. 

Sie sollen eine bequeme Möglichkeit bieten, die Nikotinabhängigkeit zu bekämpfen, indem sie dem Körper kontinuierlich Nikotin zuführen. 

Trotz ihrer weit verbreiteten Verwendung scheitern viele Raucher beim Versuch, mithilfe von Nikotinpflastern von ihrer Sucht loszukommen. Warum ist das so?

Verstehst du, was in deinem Körper passiert, wenn du Nikotinpflaster nutzt? 
Die Wahrheit könnte dich verblüffen!

Die Idee hinter Nikotinpflaster ist dem Raucher die Raucherentwöhnung zu erleichtern, indem sie eine alternative Nikotinquelle bieten. 

 

Das soll angeblich weniger schädlich sein als das Rauchen selbst. Diese Pflaster sind mit einer kontrollierten Menge Nikotin durchtränkt, das langsam durch die Haut aufgenommen wird, um dem Körper eine konstante Dosis des Suchtstoffs zu liefern.

 

Das Ziel der Nikotinpflaster besteht darin, die Entzugserscheinungen zu lindern, die beim Rauchstopp auftreten. Indem sie so vermeintlich diesen Entzugssymptomen entgegenwirken, sollen die Pflaster den Rauchern helfen, sich allmählich von ihrer Nikotinsucht zu lösen, ohne den den starken Drang zur Zigarette zu greifen.

 

Die Pflaster werden in verschiedenen Stärken hergestellt und sollen so den individuellen Bedürfnissen der Raucher gerecht zu werden.

 

Die Nikotinsucht, eine der häufigsten Suchterkrankungen weltweit, wird oft mit einer simplen Lösung angegangen: Dem Umstieg von Zigaretten auf Nikotinpflaster. Klingt einfach, oder? Doch hinter dieser scheinbar geradlinigen Strategie verbirgt sich eine komplexe und oft unterschätzte Realität.

 

Trotz der vermeintlichen Vorteile und der gut gemeinten Absichten hinter Nikotinpflastern versteckt sich hinter dieser scheinbaren Lösung eine tiefergehende Problematik, die den Erfolg bei der Raucherentwöhnung oft vereitelt.

Dr. Müller erklärt den überraschenden Grund warum so vielen Menschen scheitern

Es gibt umfassende Probleme bei der Nikotinersatztherapie. Kein Wunder also, dass laut einer Studie des Statistischen Bundesamts (Destatis/StBA), jeder zweite der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland am Versuch der Rauchentwöhnung scheitert.

Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es sogar nur eine Minderzahl von etwa 3-5%, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Die düstere Realität hinter Nikotinpflastern besteht darin, dass sie letztendlich die Nikotinabhängigkeit aufrechterhalten und die Raucher lediglich von einer Form der Sucht zur nächsten überführen. Anstatt den Rauchern zu helfen, sich von ihrer Sucht zu befreien, werden sie weiterhin an die Substanz gefesselt, die ihr Leben kontrolliert.

Dies wird besonders deutlich, wenn wir die Perspektive eines erfahrenen Lungenarztes wie Dr. Müller einnehmen, der die zugrunde liegende Problematik weiter beleuchtet:

"Stellen Sie sich vor, jemand wäre süchtig nach Heroin. Würden Sie dieser Person raten, einfach weniger Heroin zu konsumieren, um aufzuhören? Natürlich nicht. Warum sollten wir also bei der Droge Nikotin anders vorgehen?"

Diese Analogie verdeutlicht das Missverständnis vieler Menschen in Bezug auf Nikotin und der Sucht.

 

Indem Raucher lediglich die Form der Nikotinzufuhr ändern und von Zigaretten auf Pflaster umsteigen, wird die zugrunde liegende Sucht nicht wirklich behandelt. Das Problem bleibt bestehen, wenn nicht sogar verstärkt, da die Pflaster den Körper weiterhin mit Nikotin versorgen und die Abhängigkeit aufrechterhalten.

Auch wenn dieses Nikotin nicht durch das Verbrennen von Tabak aufgenommen wird, bleibt es dennoch ein süchtig machendes Gift, das verschiedene Auswirkungen auf den Körper hat.

Dr. Müller erklärt: "Nikotin, egal in welcher Form, ist und bleibt eine Substanz, die süchtig macht und schädliche Auswirkungen auf den Körper hat. Auch wenn die Pflaster weniger schädlich sind als das Rauchen selbst, kann die kontinuierliche Nikotinzufuhr dennoch zu gesundheitlichen Problemen führen."

 

Darüber hinaus können sich Raucher, die es mit Nikotinpflastern versuchen, in einem Teufelskreis aus kontinuierlicher Nikotinzufuhr befinden. Das Verlangen nach Nikotin können Raucher dann nicht loswerden, da ihre Dosis möglicherweise nicht ausreicht oder die Art der Verabreichung nicht so befriedigend ist wie das Rauchen selbst. Dies kann zu Frustration führen und den Wunsch verstärken, wieder zur Zigarette zu greifen.

 

"Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Nikotinpflaster harmlos sind, da sie nicht die giftigen Chemikalien enthalten, die beim Verbrennen von Tabak freigesetzt werden. Doch die Wahrheit ist, dass Nikotin selbst schädlich ist und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und anderen gesundheitlichen Problemen erhöht.”
 
Mehrere Studien bestätigen die verheerenden Folgen des Nikotins

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf

Eine weitere große Problematik liegt in der Tatsache, dass die “Behandlung der Nikotinsucht oft zu oberflächlich” ist. Eine erfolgreiche Raucherentwöhnung erfordert eine umfassende Herangehensweise, die auch die psychologischen Aspekte der Sucht berücksichtigt und behandelt.
 

Die Herausforderung beim Rauchstopp liegt nicht in der physischen Abhängigkeit, die ohnehin nach nur wenigen Tagen Abstinenz komplett bekämpft ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten

Die tief verwurzelten Verhaltensweisen und Gewohnheiten machen das Rauchen zu einem automatischen Reflex im Gehirn. Wie die typische Zigarette nach dem Morgenkaffe, nach dem Mittagessen oder nach den Nachrichten. 

 

Das bloße Ersetzen von Zigaretten durch Nikotinpflaster vernachlässigt die psychologische Dimension des Rauchens.

 

Dr. Müller hebt hervor: "Nikotinpflaster allein adressieren nicht die eigentlichen Gründe für das Rauchen. So bleiben viele Raucher anfällig für Rückfälle."
 

Er fügt hinzu: "Es ist entscheidend, dass Raucher lernen, ihre Auslöser zu erkennen und eine Alternative zu finden, um mit Stress, Langeweile oder emotionalen Herausforderungen umzugehen. Nur so können sie langfristig rauchfrei bleiben."
 

Nikotinpflaster mögen als einfache und erfolgsversprechendste Methode beworben werden, doch die traurige Wahrheit ist, dass sie die zugrunde liegenden Probleme nicht wirklich angeht. Anstatt die psychologischen Aspekte der Nikotinsucht anzugehen, bieten sie lediglich eine oberflächliche Lösung. Das Ergebnis: Geld weg, Zeit weg, aber die Sucht ist noch da.

Nur diese Methode empfiehlt der Arzt seinen Patienten bedenkenlos weiter

Dr. Müller hatte im Laufe der Jahre viele Patienten auf ihrem beschwerlichen Weg begleitet, die Fesseln des Rauchens zu sprengen. Immer wieder stieß er dabei auf die Grenzen herkömmlicher Methoden, die wie brüchige Brücken über einen reißenden Fluss wirkten. Mit jeder gescheiterten Geschichte wuchs in ihm das Verlangen, eine wirkungsvolle Lösung zu finden. Er suchte nach einer vielversprechenden Alternative, die seinen Patienten wirklich helfen konnte. Nach langer Recherche fand er eine unglaubliche Methode: Die Makya.

Auf den ersten Blick mag sie wie ein schlichtes Metallrohr wirken, doch in Wirklichkeit ist sie ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, so präzise und raffiniert wie ein Schweizer Uhrwerk.

 

Das kleine Gerät ist so gebaut, dass es mit seinem speziell entwickelten Luftwiderstand das Raucherlebnis täuschend echt imitiert. Es ist so als halte man eine gewöhnliche Zigarette in der Hand – nur ohne die zerstörerischen Nebenwirkungen.

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und liegt genauso vertraut in Hand und Mund. Auf das vertraute Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden. So kann man weiterhin das normale Leben genießen mit all den Ritualen und Momenten, die das Rauchen begleiten. Nur jetzt komplett frei von tödlichen Nikotin und schädlichen Chemikalien.

Nach gründlicher Inspektion des Gerätes fing er an seinen Patienten Makya vorzustellen. Als er ihnen diesen neuen ganzheitlichen Ansatz präsentierte, konnte er die Skepsis in ihren Augen sehen. Wer kann es ihnen auch übel nehmen? Sie alle hatten bereits so viele vergebliche Versuche hinter sich, dass sie kaum noch an einen Erfolg glaubten.

Die meisten Raucher kennen diese Situation nur zu gut:

Sie klebten Nikotinpflaster auf die Haut und für einige Tage fühlte sich alles großartig an. So als hätten sie die Sucht endlich besiegt. Doch dann kam der unvermeidliche Rückfall, wie ein Sturm, der über die Küste hereinbricht. Die Gier nach Nikotin kehrte verstärkt zurück und sie fanden sich bald wieder dort, wo sie angefangen hatten – oder sogar noch tiefer in der Sucht gefangen.
 

Andere versuchten es mit Nikotinkaugummis. Sie kauten und kauten, bis ihre Kiefer schmerzten, in der Hoffnung, dass das Verlangen nach einer Zigarette verschwinden würde. Anfangs schien es zu funktionieren. Doch auch hier stellte sich heraus, dass es nur von kurzfristigem Erfolg war. Sie griffen wieder zur Zigarette, weil der Körper nie den körperlichen Entzug durchlebt hatte. Das giftige Nikotin wurde ja dem Körper weiterhin zugeführt. 

Der vermeidlich Ausweg dann für viele: Hypnose. Die Hoffnung auf eine magische Lösung, die ihre Sucht auslöschen würde. Doch kaum kehrten sie in den Alltag zurück, fanden sie sich in den alten Mustern gefangen. Die Hypnose hatte nur oberflächlich gewirkt, die Wurzeln der Sucht blieben unberührt.

 

Selbst Akupunktur, die mit feinen Nadeln tiefere Kräfte im Körper wecken sollte, brachte nur für kurze Zeit Erleichterung. Die Patienten spürten kurze Momente der Freiheit, doch die Sucht lauerte weiterhin in den Schatten und schlug zu, als sie sich in stressigen Alltagssituationen befanden.

 

Egal welche Methode, egal wieviele Versuche - sie alle erlebten das gleiche: Zerstörte Hoffnungen, die wie Seifenblasen zerplatzten, und Versprechungen, die wie Sand durch ihre Finger rieselten.


Gewillt alles zu Versuchen um endlich aufzuhören folgten die meisten Patienten den Rat von Dr. Müller und versuchten es mit Makya.

Nach nur wenigen Wochen waren 98% seiner Patienten glücklich und überrascht über ihre Erfolge beim Rauchstopp

“Ich erinnere mich noch ganz genau an viele meiner Patienten, die es geschafft hatten, doch ein spezifischer Fall hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt und hat mich sehr geprägt. 

Meine langjährige Patientin Frau Schwab erzählte mir im Laufe der Jahre immer wieder wie sehr sie unter den Auswirkungen ihres langjährigen Rauchens litt. Sie war kaum noch in der Lage, Unternehmungen zu machen, da sie schnell außer Atem geriet, selbst bei einfachen Tätigkeiten wie dem Treppensteigen. Diese körperlichen Einschränkungen führten dazu, dass sie sich mehr und mehr isolierte und soziale Aktivitäten vermied.
 

Das Rauchen hatte nicht nur ihre Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch ihre Lebensqualität stark eingeschränkt. 
 

So wie allen Patienten hatte ich ihr Makya empfohlen. 
Ich sah die Patienten danach einige Wochen nicht und hörte auch nicht von ihr.

 

Ich sah sie erst bei einer der nachten Routineuntersuchungen. Als sie sich sich auf die Liege setzte, brach sie vor mir in Tränen aus

Als ich sie fragte, warum sie weinte, erklärte sie mir mit zittriger Stimme, dass es Tränen der Freude und des Stolzes waren. Sie konnte es kaum fassen, dass sie es mit 57 Jahren endlich geschafft hatte, mit dem Rauchen aufzuhören, nach so vielen Jahren des Kampfes und der Frustration.


Das war einer dieser Momente, die mich als Arzt mit stolz erfüllt hat und gezeigt hat, dass die Entscheidung Arzt zu werden genau die richtige war.”

Warum Dr. Müller so von der Makya überzeugt ist

Makya sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile.

 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.


Aufgrund seiner persönlichen Überzeugung von der Effektivität dieses Ansatzes und der positiven Rückmeldungen seiner Patienten konnte Dr. Müller empfiehlt er Makya mit vollem Vertrauen weiter

“Ich bin mir sicher, dass jeder mit Makya schaffen kann - damit stehe ich mit meinem Namen”.


Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt

 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten, Makya auszuprobieren. 

Du hast nichts zu verlieren. Du hast 30 Tage Zeit die Makya V2 risikofrei zu testen und bekommst bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet.  

Nur für kurze Zeit:

Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

Jetzt 63% sparen

Angebot endet in:

00
Stunden
00
Minuten
00
Sekunden

Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 122 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 1.464 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgegeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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Dr. Müller deckt auf:
Der wahre Grund warum sich Millionen von Menschen mit dem Rauchausstieg schwer tun und die unbekannte neue Lösung die der Arzt seinen Patienten empfiehlt

vor 3 Tagen aktualisiert 

von: Sven Hofmann

Die Nikotinersatztherapie mit beispielsweise Nikotinpflaster ist eine beliebte Methode, um den Versuch zu starten mit dem Rauchen aufzuhören. 

Sie sollen eine bequeme Möglichkeit bieten, die Nikotinabhängigkeit zu bekämpfen, indem sie dem Körper kontinuierlich Nikotin zuführen. 

Trotz ihrer weit verbreiteten Verwendung scheitern viele Raucher beim Versuch, mithilfe von Nikotinpflastern von ihrer Sucht loszukommen. Warum ist das so?

Verstehst du, was in deinem Körper passiert, wenn du Nikotinpflaster nutzt? Die Wahrheit könnte dich verblüffen!

Die Idee hinter Nikotinpflaster ist dem Raucher die Raucherentwöhnung zu erleichtern, indem sie eine alternative Nikotinquelle bieten. 

 

Das soll angeblich weniger schädlich sein als das Rauchen selbst. Diese Pflaster sind mit einer kontrollierten Menge Nikotin durchtränkt, das langsam durch die Haut aufgenommen wird, um dem Körper eine konstante Dosis des Suchtstoffs zu liefern.

 

Das Ziel der Nikotinpflaster besteht darin, die Entzugserscheinungen zu lindern, die beim Rauchstopp auftreten. Indem sie so vermeintlich diesen Entzugssymptomen entgegenwirken, sollen die Pflaster den Rauchern helfen, sich allmählich von ihrer Nikotinsucht zu lösen, ohne den den starken Drang zur Zigarette zu greifen.

 

Die Pflaster werden in verschiedenen Stärken hergestellt und sollen so den individuellen Bedürfnissen der Raucher gerecht zu werden.

 

Die Nikotinsucht, eine der häufigsten Suchterkrankungen weltweit, wird oft mit einer simplen Lösung angegangen: Dem Umstieg von Zigaretten auf Nikotinpflaster. Klingt einfach, oder? Doch hinter dieser scheinbar geradlinigen Strategie verbirgt sich eine komplexe und oft unterschätzte Realität.

 

Trotz der vermeintlichen Vorteile und der gut gemeinten Absichten hinter Nikotinpflastern versteckt sich hinter dieser scheinbaren Lösung eine tiefergehende Problematik, die den Erfolg bei der Raucherentwöhnung oft vereitelt.

Dr. Müller erklärt den überraschenden Grund warum so vielen Menschen scheitern

Es gibt umfassende Probleme bei der Nikotinersatztherapie. Kein Wunder also, dass laut einer Studie des Statistischen Bundesamts (Destatis/StBA), jeder zweite der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland am Versuch der Rauchentwöhnung scheitert.

Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es sogar nur eine Minderzahl von etwa 3-5%, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Die düstere Realität hinter Nikotinpflastern besteht darin, dass sie letztendlich die Nikotinabhängigkeit aufrechterhalten und die Raucher lediglich von einer Form der Sucht zur nächsten überführen. Anstatt den Rauchern zu helfen, sich von ihrer Sucht zu befreien, werden sie weiterhin an die Substanz gefesselt, die ihr Leben kontrolliert.

Dies wird besonders deutlich, wenn wir die Perspektive eines erfahrenen Lungenarztes wie Dr. Müller einnehmen, der die zugrunde liegende Problematik weiter beleuchtet:

"Stellen Sie sich vor, jemand wäre süchtig nach Heroin. Würden Sie dieser Person raten, einfach weniger Heroin zu konsumieren, um aufzuhören? Natürlich nicht. Warum sollten wir also bei der Droge Nikotin anders vorgehen?"

Diese Analogie verdeutlicht das Missverständnis vieler Menschen in Bezug auf Nikotin und der Sucht.

 

Indem Raucher lediglich die Form der Nikotinzufuhr ändern und von Zigaretten auf Pflaster umsteigen, wird die zugrunde liegende Sucht nicht wirklich behandelt. Das Problem bleibt bestehen, wenn nicht sogar verstärkt, da die Pflaster den Körper weiterhin mit Nikotin versorgen und die Abhängigkeit aufrechterhalten.

Auch wenn dieses Nikotin nicht durch das Verbrennen von Tabak aufgenommen wird, bleibt es dennoch ein süchtig machendes Gift, das verschiedene Auswirkungen auf den Körper hat.

Dr. Müller erklärt: "Nikotin, egal in welcher Form, ist und bleibt eine Substanz, die süchtig macht und schädliche Auswirkungen auf den Körper hat. Auch wenn die Pflaster weniger schädlich sind als das Rauchen selbst, kann die kontinuierliche Nikotinzufuhr dennoch zu gesundheitlichen Problemen führen."

 

Darüber hinaus können sich Raucher, die es mit Nikotinpflastern versuchen, in einem Teufelskreis aus kontinuierlicher Nikotinzufuhr befinden. Das Verlangen nach Nikotin können Raucher dann nicht loswerden, da ihre Dosis möglicherweise nicht ausreicht oder die Art der Verabreichung nicht so befriedigend ist wie das Rauchen selbst. Dies kann zu Frustration führen und den Wunsch verstärken, wieder zur Zigarette zu greifen.

 

"Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Nikotinpflaster harmlos sind, da sie nicht die giftigen Chemikalien enthalten, die beim Verbrennen von Tabak freigesetzt werden. Doch die Wahrheit ist, dass Nikotin selbst schädlich ist und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und anderen gesundheitlichen Problemen erhöht.”
 
Mehrere Studien bestätigen die verheerenden Folgen des Nikotins

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf 

Eine weitere große Problematik liegt in der Tatsache, dass die “Behandlung der Nikotinsucht oft zu oberflächlich” ist. Eine erfolgreiche Raucherentwöhnung erfordert eine umfassende Herangehensweise, die auch die psychologischen Aspekte der Sucht berücksichtigt und behandelt.
 

Die Herausforderung beim Rauchstopp liegt nicht in der physischen Abhängigkeit, die ohnehin nach nur wenigen Tagen Abstinenz komplett bekämpft ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten

Die tief verwurzelten Verhaltensweisen und Gewohnheiten machen das Rauchen zu einem automatischen Reflex im Gehirn. Wie die typische Zigarette nach dem Morgenkaffe, nach dem Mittagessen oder nach den Nachrichten. 

 

Das bloße Ersetzen von Zigaretten durch Nikotinpflaster vernachlässigt die psychologische Dimension des Rauchens.

 

Dr. Müller hebt hervor: "Nikotinpflaster allein adressieren nicht die eigentlichen Gründe für das Rauchen. So bleiben viele Raucher anfällig für Rückfälle."
 

Er fügt hinzu: "Es ist entscheidend, dass Raucher lernen, ihre Auslöser zu erkennen und eine Alternative zu finden, um mit Stress, Langeweile oder emotionalen Herausforderungen umzugehen. Nur so können sie langfristig rauchfrei bleiben."
 

Nikotinpflaster mögen als einfache und erfolgsversprechendste Methode beworben werden, doch die traurige Wahrheit ist, dass sie die zugrunde liegenden Probleme nicht wirklich angeht. Anstatt die psychologischen Aspekte der Nikotinsucht anzugehen, bieten sie lediglich eine oberflächliche Lösung. Das Ergebnis: Geld weg, Zeit weg, aber die Sucht ist noch da.

Nur diese Methode empfiehlt der Arzt seinen Patienten bedenkenlos weiter

Dr. Müller hatte im Laufe der Jahre viele Patienten auf ihrem beschwerlichen Weg begleitet, die Fesseln des Rauchens zu sprengen. Immer wieder stieß er dabei auf die Grenzen herkömmlicher Methoden, die wie brüchige Brücken über einen reißenden Fluss wirkten. Mit jeder gescheiterten Geschichte wuchs in ihm das Verlangen, eine wirkungsvolle Lösung zu finden. Er suchte nach einer vielversprechenden Alternative, die seinen Patienten wirklich helfen konnte. Nach langer Recherche fand er eine unglaubliche Methode: Die Makya.

Auf den ersten Blick mag sie wie ein schlichtes Metallrohr wirken, doch in Wirklichkeit ist sie ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, so präzise und raffiniert wie ein Schweizer Uhrwerk.

 

Das kleine Gerät ist so gebaut, dass es mit seinem speziell entwickelten Luftwiderstand das Raucherlebnis täuschend echt imitiert. Es ist so als halte man eine gewöhnliche Zigarette in der Hand – nur ohne die zerstörerischen Nebenwirkungen.

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und liegt genauso vertraut in Hand und Mund. Auf das vertraute Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden. So kann man weiterhin das normale Leben genießen mit all den Ritualen und Momenten, die das Rauchen begleiten. Nur jetzt komplett frei von tödlichen Nikotin und schädlichen Chemikalien.

Nach gründlicher Inspektion des Gerätes fing er an seinen Patienten Makya vorzustellen. Als er ihnen diesen neuen ganzheitlichen Ansatz präsentierte, konnte er die Skepsis in ihren Augen sehen. Wer kann es ihnen auch übel nehmen? Sie alle hatten bereits so viele vergebliche Versuche hinter sich, dass sie kaum noch an einen Erfolg glaubten.

Die meisten Raucher kennen diese Situation nur zu gut:

Sie klebten Nikotinpflaster auf die Haut und für einige Tage fühlte sich alles großartig an. So als hätten sie die Sucht endlich besiegt. Doch dann kam der unvermeidliche Rückfall, wie ein Sturm, der über die Küste hereinbricht. Die Gier nach Nikotin kehrte verstärkt zurück und sie fanden sich bald wieder dort, wo sie angefangen hatten – oder sogar noch tiefer in der Sucht gefangen.
 

Andere versuchten es mit Nikotinkaugummis. Sie kauten und kauten, bis ihre Kiefer schmerzten, in der Hoffnung, dass das Verlangen nach einer Zigarette verschwinden würde. Anfangs schien es zu funktionieren. Doch auch hier stellte sich heraus, dass es nur von kurzfristigem Erfolg war. Sie griffen wieder zur Zigarette, weil der Körper nie den körperlichen Entzug durchlebt hatte. Das giftige Nikotin wurde ja dem Körper weiterhin zugeführt. 

Der vermeidlich Ausweg dann für viele: Hypnose. Die Hoffnung auf eine magische Lösung, die ihre Sucht auslöschen würde. Doch kaum kehrten sie in den Alltag zurück, fanden sie sich in den alten Mustern gefangen. Die Hypnose hatte nur oberflächlich gewirkt, die Wurzeln der Sucht blieben unberührt.

 

Selbst Akupunktur, die mit feinen Nadeln tiefere Kräfte im Körper wecken sollte, brachte nur für kurze Zeit Erleichterung. Die Patienten spürten kurze Momente der Freiheit, doch die Sucht lauerte weiterhin in den Schatten und schlug zu, als sie sich in stressigen Alltagssituationen befanden.

 

Egal welche Methode, egal wieviele Versuche - sie alle erlebten das gleiche: Zerstörte Hoffnungen, die wie Seifenblasen zerplatzten, und Versprechungen, die wie Sand durch ihre Finger rieselten.


Gewillt alles zu Versuchen um endlich aufzuhören folgten die meisten Patienten den Rat von Dr. Müller und versuchten es mit Makya.

Nach nur wenigen Wochen waren 98% seiner Patienten glücklich und überrascht über ihre Erfolge beim Rauchstopp

“Ich erinnere mich noch ganz genau an viele meiner Patienten, die es geschafft hatten, doch ein spezifischer Fall hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt und hat mich sehr geprägt. 

Meine langjährige Patientin Frau Schwab erzählte mir im Laufe der Jahre immer wieder wie sehr sie unter den Auswirkungen ihres langjährigen Rauchens litt. Sie war kaum noch in der Lage, Unternehmungen zu machen, da sie schnell außer Atem geriet, selbst bei einfachen Tätigkeiten wie dem Treppensteigen. Diese körperlichen Einschränkungen führten dazu, dass sie sich mehr und mehr isolierte und soziale Aktivitäten vermied.
 

Das Rauchen hatte nicht nur ihre Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch ihre Lebensqualität stark eingeschränkt. 
 

So wie allen Patienten hatte ich ihr Makya empfohlen. 
Ich sah die Patienten danach einige Wochen nicht und hörte auch nicht von ihr.

 

Ich sah sie erst bei einer der nachten Routineuntersuchungen. Als sie sich sich auf die Liege setzte, brach sie vor mir in Tränen aus

Als ich sie fragte, warum sie weinte, erklärte sie mir mit zittriger Stimme, dass es Tränen der Freude und des Stolzes waren. Sie konnte es kaum fassen, dass sie es mit 57 Jahren endlich geschafft hatte, mit dem Rauchen aufzuhören, nach so vielen Jahren des Kampfes und der Frustration.


Das war einer dieser Momente, die mich als Arzt mit stolz erfüllt hat und gezeigt hat, dass die Entscheidung Arzt zu werden genau die richtige war.”

Warum Dr. Müller so von der Makya überzeugt ist

Makya sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile.

 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.


Aufgrund seiner persönlichen Überzeugung von der Effektivität dieses Ansatzes und der positiven Rückmeldungen seiner Patienten konnte Dr. Müller empfiehlt er Makya mit vollem Vertrauen weiter

“Ich bin mir sicher, dass jeder mit Makya schaffen kann - damit stehe ich mit meinem Namen”.


Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt

 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten, Makya auszuprobieren. 

Du hast nichts zu verlieren. Du hast 30 Tage Zeit die Makya V2 risikofrei zu testen und bekommst bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet.  

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Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 122 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 1.464 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgegeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

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Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

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Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

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Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

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*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm