Forscher lüften das Geheimnis:
Der wahre Grund warum Millionen Menschen beim Rauchstopp scheitern und die verblüffende neue Methode, die Erfolg bringt

vor 2 tagen veröffentlicht

Jetzt folgen:

Bist du es leid, dich ständig zu fragen, warum es so schwer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören? Du bist nicht allein! Millionen von Menschen kämpfen mit diesem Rätsel aber die Antwort ist endlich gefunden.

 

Von den verborgenen Mechanismen deines Gehirns bis zu den unsichtbaren psychologischen Fallen – ein Team aus führenden Ärzten und Lungenspezialisten hat die Geheimnisse des Rauchstopps gelüftet. Sie haben enthüllt, was du wissen musst, um den Zigaretten endgültig Lebewohl zu sagen.

Dank dieser revolutionären Entdeckung und einer verblüffend einfachen Methode haben bereits Tausende den Absprung geschafft. Erlebe auch du, wie leicht es sein kann, rauchfrei zu werden!

Weißt du, was wirklich in deinem Körper passiert, wenn du zur Zigarette greifst? Du wirst dir wünschen, gestern schon aufgehört zu haben!

Der Rauchausstieg wird bei Rauchern als größte Herausforderung des Lebens angesehen. Doch warum ist das so?

Das Nikotin gelangt schnell von der Zigarette in deine Lunge und dann in deinen Blutkreislauf. Im Gehirn angekommen, löst es ein Gefühl der Belohnung aus, indem es Dopamin freisetzt – ein chemischer Cocktail, der dir kurzzeitig Entspannung und Glücksgefühle vermittelt.

Doch hinter diesen 5 Minuten Entspannung lauert die bittere Realität: die langfristigen Auswirkungen auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Raucher haben ein um etwa 40-50% höheres Risiko, an der rheumatoider Arthritis zu erkranken.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Eine  Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of  Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres  Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und  entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf

Mit den großen gesundheitlichen Risiken ist eine große Angst verbunden. Jeder Raucher merkt, dass schon jetzt die Lebensqualität eingeschränkt wird. Selbst einfache Handlungen und Aktivitäten werden zu einer Herausforderung. So wird jede Treppe zu einem unüberwindbaren Hindernis, die eingeschränkte Lungenkapazität und die reduzierte körperliche Ausdauer machen selbst kurze Treppenstufen zu einer mühsamen Anstrengung und Qual. Durch die beeinträchtigte körperliche Fitness ist es nicht möglich das Leben in vollen Zügen zu genießen. 

Doch eine schwere Erkrankung oder gar ein vorzeitiger Tod hat nicht nur Auswirkungen auf den Raucher selbst. Zwar bereitet es einen bei dem Gedanken Unwohlsein, dass man seine freie und hart daraufhin gearbeitete Rente nicht genießen kann, wen es aber tatsächlich am meisten trifft sind die Liebsten um einen herum. Ob Ehepartner, Kinder, Freunde oder Enkelkinder - jedem von ihnen wird dadurch große Trauer und Schmerz verursacht. Viele Raucher werden dadurch zu einer Last für die Familie. 

Deshalb gibt es in Beziehungen und im familiären Umfeld oft viele Unstimmigkeiten und Streit. Denn neben der hohen finanziellen Belastung von im Schnitt 80-120 € im Monat, was häufig ein Streitthema ist, belasten diese großen Sorgen vor einer Verschlimmerung des medizinischen Zustandes enorm das Verhältnis.

 

Vielen Rauchern graust es bei diesem Gedanken, denn es macht sich ein Gefühl von Machtlosigkeit und Schuldgefühl breit. Das ist der Moment, an dem Raucher sich dazu entscheiden aufzuhören.
 

Doch die anfängliche Euphorie wird schnell durch Entzugserscheinungen und Rückfälle überschattet. Man hangelt sich von einer altmodischen Methode zur Anderen. Pflaster, Kaugummis, Sprays, Hypnose - und nichts hilft langfristig so richtig.

 

Ein Problem, das viele Menschen in Deutschland nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten Menschen anhaltend. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur eine Minderzahl von etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Gefangen im Strudel der Sucht? Entdecke die verborgenen Wahrheiten und verabschiede dich endgültig vom Qualm

In der Welt des Rauchens gibt es viele Mythen und Missverständnisse, aber hinter den Kulissen arbeiteten Forscher unermüdlich daran, die Wissenschaft hinter der Nikotinabhängigkeit zu entwirren. Was sie entdeckten, ist faszinierend und überraschend.

 

Forscher fanden heraus, dass die physische Abhängigkeit gar nicht, wie jahrelang angenommen, das wichtigste Puzzlestück in der Rauchentwöhnung ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten.

 

Rauchen wird oft mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie zum Beispiel das Rauchen einer Zigarette nach dem Essen oder beim Kaffeetrinken. Diese Verhaltensmuster werden im Laufe der Zeit fest in den Alltag integriert und sind dann schwer zu durchbrechen.
 

Das Gehirn verknüpft das Rauchen mit diesen bestimmten Situationen, was dazu führt, dass der Wunsch nach einer Zigarette in den Momenten automatisch wird.

 

Nach den ausgewerteten Ergebnissen, gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.


 

Die Verbindung zwischen Rauchen und alltäglichen Momenten ist deine größte Hürde. Doch es gibt einen Weg, diese Fesseln zu sprengen.


Das erschreckende dabei ist, dass herkömmliche Methoden zur Rauchentwöhnung diesen Aspekt nicht berücksichtigen und dadurch eine entsprechend niedrige Erfolgswahrscheinlichkeit haben.

 

Nur diese neue Methode knüpft auch an diese Bedürfnisse an: Die Makya

Forscher empfehlen nur diese Methode

Raucher müssen sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen. Und erfreuen sich über ein oft als einfach und bequem empfundenen Rauchausstieg.

Was wie ein normales Metallrohr aussieht ist in Wirklichkeit ein Meisterwerk aus Innovation und Ingenieurskunst, das durch komplexe Materialwissenschaften und präzise Fertigungstechniken geschaffen wurde. Durch das akribische Design und die kompakte Formgebung fügt es sich nahtlos in Hand und Mund eines jeden Benutzers.

 

Doch das wahre Genie der Makya liegt in einem versteckten Feature: Der eingebaute Widerstand. Dieser entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg und wird von den Forschern empfohlen.
 

Nur für kurze Zeit: Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Sekunden

Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 102 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 1224 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgegeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Title

"Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden. Rauchfrei seit 8 Wochen!"

Nicole P.

Title

"Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche."

Sandra H.

Title

"Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!"

Michael K.

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Der wahre Grund warum Millionen Menschen beim Rauchstopp scheitern und die verblüffende neue Methode, die Erfolg bringt

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Von den verborgenen Mechanismen deines Gehirns bis zu den unsichtbaren psychologischen Fallen – ein Team aus führenden Ärzten und Lungenspezialisten hat die Geheimnisse des Rauchstopps gelüftet. Sie haben enthüllt, was du wissen musst, um den Zigaretten endgültig Lebewohl zu sagen.

Dank dieser revolutionären Entdeckung und einer verblüffend einfachen Methode haben bereits Tausende den Absprung geschafft. Erlebe auch du, wie leicht es sein kann, rauchfrei zu werden!

Weißt du, was wirklich in deinem Körper passiert, wenn du zur Zigarette greifst? Du wirst dir wünschen, gestern schon aufgehört zu haben!

Der Rauchausstieg wird bei Rauchern als größte Herausforderung des Lebens angesehen. Doch warum ist das so?

Das Nikotin gelangt schnell von der Zigarette in deine Lunge und dann in deinen Blutkreislauf. Im Gehirn angekommen, löst es ein Gefühl der Belohnung aus, indem es Dopamin freisetzt – ein chemischer Cocktail, der dir kurzzeitig Entspannung und Glücksgefühle vermittelt.

Doch hinter diesen 5 Minuten Entspannung lauert die bittere Realität: die langfristigen Auswirkungen auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Raucher haben ein um etwa 40-50% höheres Risiko, an der rheumatoider Arthritis zu erkranken.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Eine  Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of  Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres  Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und  entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf

Mit den großen gesundheitlichen Risiken ist eine große Angst verbunden. Jeder Raucher merkt, dass schon jetzt die Lebensqualität eingeschränkt wird. Selbst einfache Handlungen und Aktivitäten werden zu einer Herausforderung. So wird jede Treppe zu einem unüberwindbaren Hindernis, die eingeschränkte Lungenkapazität und die reduzierte körperliche Ausdauer machen selbst kurze Treppenstufen zu einer mühsamen Anstrengung und Qual. Durch die beeinträchtigte körperliche Fitness ist es nicht möglich das Leben in vollen Zügen zu genießen. 

Doch eine schwere Erkrankung oder gar ein vorzeitiger Tod hat nicht nur Auswirkungen auf den Raucher selbst. Zwar bereitet es einen bei dem Gedanken Unwohlsein, dass man seine freie und hart daraufhin gearbeitete Rente nicht genießen kann, wen es aber tatsächlich am meisten trifft sind die Liebsten um einen herum. Ob Ehepartner, Kinder, Freunde oder Enkelkinder - jedem von ihnen wird dadurch große Trauer und Schmerz verursacht. Viele Raucher werden dadurch zu einer Last für die Familie. 

Deshalb gibt es in Beziehungen und im familiären Umfeld oft viele Unstimmigkeiten und Streit. Denn neben der hohen finanziellen Belastung von im Schnitt 80-120 € im Monat, was häufig ein Streitthema ist, belasten diese großen Sorgen vor einer Verschlimmerung des medizinischen Zustandes enorm das Verhältnis.

 

Vielen Rauchern graust es bei diesem Gedanken, denn es macht sich ein Gefühl von Machtlosigkeit und Schuldgefühl breit. Das ist der Moment, an dem Raucher sich dazu entscheiden aufzuhören.
 

Doch die anfängliche Euphorie wird schnell durch Entzugserscheinungen und Rückfälle überschattet. Man hangelt sich von einer altmodischen Methode zur Anderen. Pflaster, Kaugummis, Sprays, Hypnose - und nichts hilft langfristig so richtig.

 

Ein Problem, das viele Menschen in Deutschland nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten Menschen anhaltend. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur eine Minderzahl von etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Gefangen im Strudel der Sucht? Entdecke die verborgenen Wahrheiten und verabschiede dich endgültig vom Qualm

In der Welt des Rauchens gibt es viele Mythen und Missverständnisse, aber hinter den Kulissen arbeiteten Forscher unermüdlich daran, die Wissenschaft hinter der Nikotinabhängigkeit zu entwirren. Was sie entdeckten, ist faszinierend und überraschend.

 

Forscher fanden heraus, dass die physische Abhängigkeit gar nicht, wie jahrelang angenommen, das wichtigste Puzzlestück in der Rauchentwöhnung ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten.

 

Rauchen wird oft mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie zum Beispiel das Rauchen einer Zigarette nach dem Essen oder beim Kaffeetrinken. Diese Verhaltensmuster werden im Laufe der Zeit fest in den Alltag integriert und sind dann schwer zu durchbrechen.
 

Das Gehirn verknüpft das Rauchen mit diesen bestimmten Situationen, was dazu führt, dass der Wunsch nach einer Zigarette in den Momenten automatisch wird.

 

Nach den ausgewerteten Ergebnissen, gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.


 

Die Verbindung zwischen Rauchen und alltäglichen Momenten ist deine größte Hürde. Doch es gibt einen Weg, diese Fesseln zu sprengen.


Das erschreckende dabei ist, dass herkömmliche Methoden zur Rauchentwöhnung diesen Aspekt nicht berücksichtigen und dadurch eine entsprechend niedrige Erfolgswahrscheinlichkeit haben.

 

Nur diese neue Methode knüpft auch an diese Bedürfnisse an: Die Makya. 

Forscher empfehlen nur diese Methode

Raucher müssen sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen. Und erfreuen sich über ein oft als einfach und bequem empfundenen Rauchausstieg.

Was wie ein normales Metallrohr aussieht ist in Wirklichkeit ein Meisterwerk aus Innovation und Ingenieurskunst, das durch komplexe Materialwissenschaften und präzise Fertigungstechniken geschaffen wurde. Durch das akribische Design und die kompakte Formgebung fügt es sich nahtlos in Hand und Mund eines jeden Benutzers.

 

Doch das wahre Genie der Makya liegt in einem versteckten Feature: Der eingebaute Widerstand. Dieser entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg und wird von den Forschern empfohlen.
 

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Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 102 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 1224 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgegeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

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"Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden. Rauchfrei seit 8 Wochen!"

Nicole P.

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"Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche."

Sandra H.

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"Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!"

Michael K.

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*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm