Von 2 Schachteln am Tag zu 0:
Wie Harald (52) mit Makya das Rauchen aufgab und sein Leben zurückgewann

vor 5 Tagen aktualisiert 

von: Michael Heinz

Advertorial

Harald ist ein Mann in den besten Jahren seines Lebens. Mit 52 Jahren hat er eine Menge erlebt und überstanden. Doch eine dunkle Wolke überschattete sein Dasein: die Zigarette. Seit Jahrzehnten sein ständiger, unerwünschter Begleiter.

Es war zu einer Gewohnheit geworden “täglich um die 1-2 Schachteln am Tag” zu rauchen. Eine Sucht, die er lange Zeit nicht loswerden konnte, trotz unzähliger Versuche mit verschiedensten Methoden “Pflaster, Spray, Kaugummis, selbst Hypnose habe ich hinter mir. Was das gebracht hat? Nur, dass ich jetzt rund 900€ leichter bin”.  

Ein Kampf, den Millionen in Deutschland kennen. Trotz zahlreicher verzweifelter  Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten immer wieder. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.
 

“Es war nicht so, dass ich es nicht wollte, aber irgendwie habe ich es nie geschafft”, obwohl dieses Thema auch seine Ehe mit seiner Frau Eva stark belastete. Das Rauchen war eine Quelle ständiger Spannungen und Streitigkeiten in seiner Beziehung. “Wir haben uns ständig gestritten und ich spürte, dass jedes Mal, wenn ich eine Zigarette anzündete der Keil zwischen uns etwas größer wurde”. Diese ständigen Konflikte setzte seine Ehe stark unter Druck. Die einstige Verbundenheit und Zuneigung wurden zunehmend von Unstimmigkeiten überschattet.

 

Eva machte sich ernsthafte Sorgen um Haralds Gesundheit. Die Jahre des Rauchens hatten Spuren hinterlassen. Jeder Atemzug war von einem rasselnden Husten begleitet, der tief in seiner Brust saß und sich wie ein ständiger Begleiter anfühlte. Die einfachsten Aufgaben, wie das Treppensteigen oder das Spielen mit seinem Enkelkind, wurden zu anstrengenden Herausforderungen, die ihn außer Atem brachten und unangenehmes Husten verursachte. Selbst beim Schlafen hatte er keine Ruhe “Ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal gut und ruhig geschlafen habe. Oft wachte ich mit einem beklemmenden Gefühl auf der Brust auf, als hätte er die ganze Nacht nicht richtig atmen können.” 

Der Streit über das Rauchen verstärkte den Stress, was wiederum das Verlangen nach Zigaretten anheizte.

Eva hatte große Angst, dass es mit der Gesundheit noch schlimmer wird und, dass sie ihren Mann noch vor der Rente verliert und den Ruhestand einsam verbringen müsse.
Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Getrieben durch die Ängste beschloss seine Frau Eva ihm an seinem Geburtstag ein besonderes Geschenk zu machen. Sie hatte von einer Freundin von einer neuen Methode gehört, welche vielen Menschen geholfen hatte, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie hoffte, dass dies auch ihrem Mann genauso helfen könnte. 

Harald war sehr skeptisch “Ich erinnere mich noch ganz genau an den Moment als ich das Geschenk geöffnet habe. Ich dachte es sei ein Witz”. Er war sich aber bewusst, dass seine Sucht nicht nur seine eigene Gesundheit gefährdete, sondern auch die Beziehung zu seiner Frau aufs Spiel setzte. Die Gedanken an die Belastung, die er Eva zumutete, und die Vorstellung, sie zu verlieren, waren schmerzhaft und beängstigend für ihn. “Ich hatte sowieso nichts zu verlieren, also entschied ich, es mal mit Makya auszuprobieren.”
 

Mit Makya an seiner Seite wandelte sich der Kampf. Jeden Tag fiel mir das Nein zur Zigarette leichter. “Besonders in den Momenten, die mich früher schwach machten, war Makya meine Stütze.”, sagte Harald stolz.
 

Vor allem in stressigen Alltagssituationen war es bei all den unzähligen Versuchen mit dem Rauchen aufzuhören ein echtes Hindernis für Harald.
Warum? Weil Stress und Rauchen wie ein toxisches Paar sind, das sich gegenseitig anzieht und verstärkt.

Der Teufelskreis des Rauchens: Mehr Stress = Mehr Zigaretten?
Die Wahrheit könnte dich verblüffen!

Stresshormone wie Cortisol strömen durch deinen Körper wie eine wilde Flutwelle, die verzweifelt nach einem beruhigenden Ufer sucht. Inmitten dieses Chaos scheint Nikotin die rettende Insel zu sein, die dir vorübergehende Ruhe und Wohlbefinden verspricht. Doch diese falsche Ruhe ist so flüchtig wie der Rauch selbst und hinterlässt ein noch größeres Verlangen nach der nächsten Zigarette – wie ein Durst, der niemals gestillt werden kann.

 

Rauchen lindert bei Rauchern also größtenteils den Stress, der durch das Nichtrauchen entsteht. Es ist, als würdest du dir absichtlich den Zeh stoßen, nur um dann die Erleichterung eines Schmerzmittels zu genießen. Dieses paradoxe Verhalten ist das größte Problem. 

Es ist wie ein Teufelskreislauf aus dem der Raucher nicht mehr flüchten kann: Je mehr du rauchst, desto gestresster wirst du und desto mehr brauchst du die nächste Zigarette.

Und was passiert beim Rauchstopp? Du verweigerst deinem Körper die Entspannung, die er gerade bei dem hohen Stresslevel durch den Nikotinentzug so dringend braucht. Genau deshalb scheitern so viele Menschen beim Versuch aufzuhören.
 

Das ist der Kern des Problems: Wenn du aufhörst zu rauchen, verschwindet die vertraute Routine und der scheinbare Stressabbau, den dir das Rauchen bietet. Der Körper schreit nach Entspannung, aber die gewohnten Mechanismen fehlen. Deswegen fühlen sich viele Entwöhnungsmethoden unzureichend an und der Stress nimmt noch weiter zu.


Herkömmlicher Methoden zur Rauchentwöhnung bieten nicht die vertraute Hand-zur-Mund-Bewegung, das Gefühl des Ziehens und der entspannende Widerstand – all das fehlt schmerzlich und verstärkt den Stress und macht den erfolgreichen Rauchausstieg nahezu unmöglich.


Nur diese neue Methode löst dieses Problem: Die Makya. 

Makya: Die neue Ära der Rauchentwöhnung - Innovation in jedem Atemzug

Auf den ersten Blick mag sie wie ein einfaches Metallrohr wirken, doch sie ist das Ergebnis brillanter Innovation und präziser Ingenieurskunst. Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden. 

Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle zwingt die Luft durch eine schmale Passage, wodurch ein beschleunigter und fokussierter Luftstrom entsteht. Dieses präzise abgestimmte System sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette verblüffend ähnlich ist.

 

Mit Makya genießt man weiterhin das vertraute Ritual des Rauchens, ohne auf die schädlichen Effekte von Nikotin und Chemikalien zurückzugreifen. Schon nach wenigen Atemzügen spürst du eine sofortige Linderung deines Stresspegels, sodass du dich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

 

Neben dem ganzheitlichen Ansatz der Suchtbekämpfung sticht die Makya mit weiteren erheblichen Vorteilen aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt. 

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.
 

 

Nach kurzer Zeit begann Harald, eine Veränderung zu spüren. Die Intensität seiner Rauchgelüste ließ nach, und er nutze Makya weiter regelmäßig. “Jeder einzelne Tag ohne Zigarette fühlte sich wie ein kleiner Sieg an”.

 

Nach nur sieben Wochen hat Harald es dann geschafft, komplett mit dem Rauchen aufzuhören. “Nach 26 Jahren als starker Raucher hätte ich niemals für möglich gehalten, dass ich es doch eines Tages schaffe. Dabei wundert es mich bis heute, wie gut es mit dieser Methode funktioniert hat!”.

Er fühlt sich stolz und “wie ein frisch geschlüpfter Mensch”. Makya hatte eine transformative Wirkung auf sein Leben. “Endlich kann ich mit meiner Enkelin so richtig toben, ohne das ich nach wenigen Minuten direkt aus der Puste bin und durch die starken Hustenanfälle aufhören muss”. Grundsätzlich fühle er sich jetzt “fit, energiegeladen und vital”.

 

Doch Makya war nicht nur nur eine Revolution für die Gesundheit, sondern auch für die zwischenmenschliche Beziehung zu seiner Frau Eva, die durch das Rauchen im Laufe der Jahre sehr unglücklich geworden war. “Es es wieder so wie früher. Kein Streit mehr, nur noch Harmonie”, berichtete Harald.

 

Ein weiterer Pluspunkt war die erhebliche finanzielle Entlastung. “Ich spare jetzt rund 230€ im Monat. Das summiert sich ganz schnell auf eine stolze Summe”. Demnach sammelt sich für jedes rauchfreie Jahr ein beeindruckendes Jahresguthaben von 2760 Euro an. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgeben werden kann.

 

Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt.  

Nur für kurze Zeit:

Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Angebot endet in:

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Sekunden

Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen. 

 

Diese inspirierenden Erfahrung von Harald, ist eine von Vielen. Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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Von 2 Schachteln am Tag stressfrei zu 0:  
Wie Harald (52) mit Makya das Rauchen entpannt aufgab und sein Leben zurückgewann

vor 5 Tagen aktualisiert 

von: Michael Heinz

Advertorial

Harald ist ein Mann in den besten Jahren seines Lebens. Mit 52 Jahren hat er eine Menge erlebt und überstanden. Doch eine dunkle Wolke überschattete sein Dasein: die Zigarette. Seit Jahrzehnten sein ständiger, unerwünschter Begleiter.

Es war zu einer Gewohnheit geworden “täglich um die 1-2 Schachteln am Tag” zu rauchen. Eine Sucht, die er lange Zeit nicht loswerden konnte, trotz unzähliger Versuche mit verschiedensten Methoden “Pflaster, Spray, Kaugummis, selbst Hypnose habe ich hinter mir. Was das gebracht hat? Nur, dass ich jetzt rund 900€ leichter bin”.  

Ein Kampf, den Millionen in Deutschland kennen. Trotz zahlreicher verzweifelter  Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten immer wieder. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.
 

“Es war nicht so, dass ich es nicht wollte, aber irgendwie habe ich es nie geschafft”, obwohl dieses Thema auch seine Ehe mit seiner Frau Eva stark belastete. Das Rauchen war eine Quelle ständiger Spannungen und Streitigkeiten in seiner Beziehung. “Wir haben uns ständig gestritten und ich spürte, dass jedes Mal, wenn ich eine Zigarette anzündete der Keil zwischen uns etwas größer wurde”. Diese ständigen Konflikte setzte seine Ehe stark unter Druck. Die einstige Verbundenheit und Zuneigung wurden zunehmend von Unstimmigkeiten überschattet.

Der Streit über das Rauchen verstärkte den Stress, was wiederum das Verlangen nach Zigaretten anheizte.

 

Eva machte sich ernsthafte Sorgen um Haralds Gesundheit. Die Jahre des Rauchens hatten Spuren hinterlassen. Jeder Atemzug war von einem rasselnden Husten begleitet, der tief in seiner Brust saß und sich wie ein ständiger Begleiter anfühlte. Die einfachsten Aufgaben, wie das Treppensteigen oder das Spielen mit seinem Enkelkind, wurden zu anstrengenden Herausforderungen, die ihn außer Atem brachten und unangenehmes Husten verursachte. Selbst beim Schlafen hatte er keine Ruhe “Ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal gut und ruhig geschlafen habe. Oft wachte ich mit einem beklemmenden Gefühl auf der Brust auf, als hätte er die ganze Nacht nicht richtig atmen können.” 

Eva hatte große Angst, dass es mit der Gesundheit noch schlimmer wird und, dass sie ihren Mann noch vor der Rente verliert und den Ruhestand einsam verbringen müsse.
Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Getrieben durch die Ängste beschloss seine Frau Eva ihm an seinem Geburtstag ein besonderes Geschenk zu machen. Sie hatte von einer Freundin von einer neuen Methode gehört, welche vielen Menschen geholfen hatte, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie hoffte, dass dies auch ihrem Mann genauso helfen könnte. 

Harald war sehr skeptisch “Ich erinnere mich noch ganz genau an den Moment als ich das Geschenk geöffnet habe. Ich dachte es sei ein Witz”. Er war sich aber bewusst, dass seine Sucht nicht nur seine eigene Gesundheit gefährdete, sondern auch die Beziehung zu seiner Frau aufs Spiel setzte. Die Gedanken an die Belastung, die er Eva zumutete, und die Vorstellung, sie zu verlieren, waren schmerzhaft und beängstigend für ihn. “Ich hatte sowieso nichts zu verlieren, also entschied ich, es mal mit Makya auszuprobieren.”
 

Mit Makya an seiner Seite wandelte sich der Kampf. Jeden Tag fiel mir das Nein zur Zigarette leichter. “Besonders in den Momenten, die mich früher schwach machten, war Makya meine Stütze.”, sagte Harald stolz.
 

Vor allem in stressigen Alltagssituationen war es bei all den unzähligen Versuchen mit dem Rauchen aufzuhören ein echtes Hindernis für Harald.
Warum? Weil Stress und Rauchen wie ein toxisches Paar sind, das sich gegenseitig anzieht und verstärkt.

Der Teufelskreis des Rauchens: Mehr Stress = Mehr Zigaretten?
Die Wahrheit könnte dich verblüffen!

Stresshormone wie Cortisol strömen durch deinen Körper wie eine wilde Flutwelle, die verzweifelt nach einem beruhigenden Ufer sucht. Inmitten dieses Chaos scheint Nikotin die rettende Insel zu sein, die dir vorübergehende Ruhe und Wohlbefinden verspricht. Doch diese falsche Ruhe ist so flüchtig wie der Rauch selbst und hinterlässt ein noch größeres Verlangen nach der nächsten Zigarette – wie ein Durst, der niemals gestillt werden kann.

 

Rauchen lindert bei Rauchern also größtenteils den Stress, der durch das Nichtrauchen entsteht. Es ist, als würdest du dir absichtlich den Zeh stoßen, nur um dann die Erleichterung eines Schmerzmittels zu genießen. Dieses paradoxe Verhalten ist das größte Problem. 

Es ist wie ein Teufelskreislauf aus dem der Raucher nicht mehr flüchten kann: Je mehr du rauchst, desto gestresster wirst du und desto mehr brauchst du die nächste Zigarette.

Und was passiert beim Rauchstopp? Du verweigerst deinem Körper die Entspannung, die er gerade bei dem hohen Stresslevel durch den Nikotinentzug so dringend braucht. Genau deshalb scheitern so viele Menschen beim Versuch aufzuhören.
 

Das ist der Kern des Problems: Wenn du aufhörst zu rauchen, verschwindet die vertraute Routine und der scheinbare Stressabbau, den dir das Rauchen bietet. Der Körper schreit nach Entspannung, aber die gewohnten Mechanismen fehlen. Deswegen fühlen sich viele Entwöhnungsmethoden unzureichend an und der Stress nimmt noch weiter zu.


Herkömmlicher Methoden zur Rauchentwöhnung bieten nicht die vertraute Hand-zur-Mund-Bewegung, das Gefühl des Ziehens und der entspannende Widerstand – all das fehlt schmerzlich und verstärkt den Stress und macht den erfolgreichen Rauchausstieg nahezu unmöglich.


Nur diese neue Methode löst dieses Problem: Die Makya. 

Makya: Die neue Ära der Rauchentwöhnung - Innovation in jedem Atemzug

Auf den ersten Blick mag sie wie ein einfaches Metallrohr wirken, doch sie ist das Ergebnis brillanter Innovation und präziser Ingenieurskunst. Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden. Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle zwingt die Luft durch eine schmale Passage, wodurch ein beschleunigter und fokussierter Luftstrom entsteht. Dieses präzise abgestimmte System sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette verblüffend ähnlich ist.

 

Mit Makya genießt man weiterhin das vertraute Ritual des Rauchens, ohne auf die schädlichen Effekte von Nikotin und Chemikalien zurückzugreifen. Schon nach wenigen Atemzügen spürst du eine sofortige Linderung deines Stresspegels, sodass du dich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

 

Neben dem ganzheitlichen Ansatz der Suchtbekämpfung sticht die Makya mit weiteren erheblichen Vorteilen aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt. 

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.
 

 

Nach kurzer Zeit begann Harald, eine Veränderung zu spüren. Die Intensität seiner Rauchgelüste ließ nach, und er nutze Makya weiter regelmäßig. “Jeder einzelne Tag ohne Zigarette fühlte sich wie ein kleiner Sieg an”.

 

Nach nur sieben Wochen hat Harald es dann geschafft, komplett mit dem Rauchen aufzuhören. “Nach 26 Jahren als starker Raucher hätte ich niemals für möglich gehalten, dass ich es doch eines Tages schaffe. Dabei wundert es mich bis heute, wie gut es mit dieser Methode funktioniert hat!”.

Er fühlt sich stolz und “wie ein frisch geschlüpfter Mensch”. Makya hatte eine transformative Wirkung auf sein Leben. “Endlich kann ich mit meiner Enkelin so richtig toben, ohne das ich nach wenigen Minuten direkt aus der Puste bin und durch die starken Hustenanfälle aufhören muss”. Grundsätzlich fühle er sich jetzt “fit, energiegeladen und vital”.

 

Doch Makya war nicht nur nur eine Revolution für die Gesundheit, sondern auch für die zwischenmenschliche Beziehung zu seiner Frau Eva, die durch das Rauchen im Laufe der Jahre sehr unglücklich geworden war. “Es es wieder so wie früher. Kein Streit mehr, nur noch Harmonie”, berichtete Harald.

 

Ein weiterer Pluspunkt war die erhebliche finanzielle Entlastung. “Ich spare jetzt rund 230€ im Monat. Das summiert sich ganz schnell auf eine stolze Summe”. Demnach sammelt sich für jedes rauchfreie Jahr ein beeindruckendes Jahresguthaben von 2760 Euro an. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgeben werden kann.

 

Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt.  

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Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen. 

 

Diese inspirierenden Erfahrung von Harald, ist eine von Vielen. Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

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Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

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Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

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Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

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*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm