1 Monat mit Makya zur Rauchentwöhnung: 
Das sind die (unerwarteten) Resultate

vor 2 Tagen aktualisiert

Advertorial 

Ein kurzer Blick in die Vergangenheit

Mit meinen 57 Jahren führe ich ein grundsätzlich erfülltes Leben. Ich habe einen abwechslungsreichen Job, eine liebevolle Partnerin und gute Freunde. Doch eine Sache überschattet mein Glück seit fast 38 Jahren: das Rauchen. Ja, ich rauche schon über die Hälfte meines Lebens, und das nicht zu knapp. Mittlerweile sind es gut drei Schachteln, also über 40 Zigaretten am Tag.

Was als Jugendsünde begann, entwickelt sich mit der Zeit zu einer echten Sucht. Stück für Stück wurden es immer mehr Zigaretten. Das Rauchen ist ein fester Bestandteil meines Alltags geworden, ein ständiger Begleiter in meinem Leben.

Als langjähriger Raucher stehe ich ständig unter dem Diktat der nächsten Zigarette. Mein Tag beginnt und endet mit der unaufhörlichen Sehnsucht nach dem nächsten Zug. Wer selbst raucht, weiß, wovon ich spreche.

Da ist dieses allgegenwärtige Verlangen, das einen nicht nur körperlich, sondern auch mental im Griff hat. Jede stressige Situation, jede Pause, jede gesellige Runde – sie alle rufen nach einer Zigarette. Schon am Morgen ist mein erster Gedanke: „Wo sind meine Zigaretten?“ Einen Morgenkaffee ohne Zigarette kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

Der erste Hustenanfall lässt auch nicht lange auf sich warten. Schon am Frühstückstisch huste ich so heftig, dass meine liebe Ehefrau Linda mich oft besorgt ansieht. Wie oft habe ich ihre Worte gehört: „Stefan, du musst endlich aufhören, das bringt dich noch um.“ 

Was hinter diesem Satz steckt, kann ich mir oft denken: die Angst, mich zu verlieren. Die Angst, dass wir unsere Rentenpläne nicht erfüllen können – diese monatelange Reise mit dem Wohnmobil, die wir schon immer machen wollten.

Ich frage mich oft, ob es überhaupt möglich ist, diesen Traum zu verwirklichen. Denn schon einfachste Alltagsdinge stellen mich auf die Probe. Treppensteigen lässt mich keuchend und schwitzend zurück, und selbst ein kurzer Spaziergang mit meinem Hund Lassie wird zur Herausforderung. Der ständige Husten und die Atemnot bestimmen meinen Alltag schon lange.

Von den langfristigen Risiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenkrebs, die ich für den flüchtigen Nikotingenuss in Kauf nehme, will ich gar nicht erst anfangen.

Das Rauchen belastet aber nicht nur meine Gesundheit, sondern auch meine Beziehung zu Linda. Streit ist an der Tagesordnung. Sie kann den Gestank nicht mehr ertragen, der ständig an mir haftet, und versteht nicht, warum ich nicht einfach aufhöre. Ich erinnere mich an unzählige Abende, an denen sie mir vorwarf, dass ich das Rauchen über unsere Beziehung stelle. Oft enden diese Diskussionen in lautstarken Auseinandersetzungen, die uns noch weiter distanzierten.

Früher habe ich mir geschworen, sofort aufzuhören, wenn das Rauchen mich so sehr einschränkt. Aber es hat nie geklappt. Trotz unzähliger Versuche. Ich habe schon alles probiert: Pflaster, Kaugummis, Hypnose, sogar Medikamente habe ich genommen.

Es ist immer dasselbe Ergebnis: Kurzfristig hilft es, aber nach wenigen Tagen werde ich wieder rückfällig. Dieses vernichtende Gefühl des Versagens wünsche ich niemandem.

Und es ist auch nicht so, als wenn ich es nicht wollen würde. Aber irgendetwas hindert mich daran endlich von den Zigaretten los zu kommen. Es ist wie ein unsichtbares Hindernis, dass ich einfach nicht überwinden kann.

Deshalb war ich sehr skeptisch, als ich den Auftrag erhielt, die Makya V2 zu testen. Nach so vielen gescheiterten Versuchen, hatte ich fast den Glauben daran verloren, dass ich es jemals schaffen würde mit dem Rauchen aufzuhören.

Der Weg zur Rauchfreiheit? 

Die elegante Verpackung und die hochwertige Box machten einen guten Eindruck, und die Anleitung war klar verständlich. Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung eignet es sich grundsätzlich auch hervorragend als Geschenk.

Doch für mich war nicht das Aussehen entscheidend. Vielmehr interessierte mich, wie gut das Gerät tatsächlich bei meiner Rauchentwöhnung helfen würde. Schließlich hatte ich bereits zahlreiche Methoden ausprobiert, die alle nach kurzer Zeit gescheitert waren.

Die Makya V2 verfolgte einen überraschend frischen Ansatz. Im Gegensatz zu anderen Methoden konzentriert sie sich nicht nur auf die körperliche Nikotinsucht, sondern geht einen Schritt weiter und adressiert die tief verwurzelten Gewohnheiten, die das Rauchen so hartnäckig machten.

Das ist ein interessanter Ansatz, denn Studien zeigen, dass Gewohnheiten eine größere Rolle spielen als die körperliche Abhängigkeit. Diese ist nämlich bereits nach nur 7 Tagen überwunden.

Diese Gewohnheiten sind wie unsichtbare Fesseln, die uns an das Rauchen binden. Wenn wir morgens aufwachen, ruft unser Gehirn nach der vertrauten Zigarette, um den Tag zu beginnen. In den Pausen, ist die Zigarette der ständige Begleiter. Selbst in stressigen Situationen haben wir gelernt, uns durch das Rauchen zu beruhigen.

Diese Verhaltensmuster sind so tief in unseren Alltag eingebettet, dass der Drang nach einer Zigarette nahezu automatisch wird. Diese Routinen sind also die wahren Übeltäter, die die Rückfälle auslösen.

In den ersten Tagen fiel es mir schwer, die Makya V2 in meinen Alltag zu integrieren. Die Versuchung, zur Zigarette zu greifen, war groß. Besonders herausfordernd waren die eingefleischten Momenten: Der erste Kaffee am Morgen, die Kaffeepause bei der Arbeit, oder einfach nur das Gefühl der Entspannung nach einem stressigen Tag – all diese Situationen riefen in mir das Verlangen nach einer Zigarette hervor.

Die Makya stellte sich als mein Verbündeter in dieser schwierigen Zeit heraus. Anstatt in diesen gewohnheitsmäßigen Momenten zur Zigarette zu greifen, begann ich, die Makya zu nutzen. Es war wie ein Umweg in meiner täglichen Route – statt dem bekannten Weg mit dem Rauchritual, nahm ich nun den neuen Weg mit dem Gerät.

Nach rund 5 Tagen begann ich, erste Fortschritte zu sehen. Das Verlangen nach Zigaretten ließ nach. Mein Zigarettenkonsum reduzierte sich Tag für Tag, obwohl ich eigentlich nichts anders machte. Ich lebte mein Leben wie vorher auch, nur tauschte ich Zigaretten gegen die Makya aus.

Mit jedem Tag der verging fiel es mir einfacher der Zigarette „Nein“ zu sagen. Statt zur Zigarette zu greifen nahm ich meine Makya in die Hand. Durch den zigarettenähnlichen Widerstand musste ich auch nichts missen. Ich hatte weiterhin den Genuss, nur eben ohne Nikotin und Rauchgestank.

Ich stellte fest, dass ich den Kaffee am Morgen genießen konnte, ohne gleichzeitig zur Zigarette zu greifen, und dass ich Pausen und stressige Momente anders bewältigen konnte.

Das tiefe, bewusste Atmen mit der Makya V2 half mir, mich zu entspannen und ruhiger zu werden. In stressigen Situationen konnte ich mich besser sammeln und mein Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Natürlich gab es gelegentlich Rückfälle, was bei jedem Entwöhnungsprozess normal ist. Aber insgesamt bewegte ich mich kontinuierlich auf mein Ziel der Rauchfreiheit zu.

Nach gut 3 Wochen zeigte sich dann der wahre Unterschied. Der Husten, der mich so lange geplagt hatte, ließ nach, und ich konnte den ersten ganzen Tag ohne Zigarette verbringen. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich die Kontrolle über mein Leben und meine Gewohnheiten zurückgewonnen hatte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, nach all den Jahren und Misserfolgen mit anderen Methoden endlich Fortschritte in Richtung Rauchfreiheit zu sehen.

Mein Fazit nach 1 Monat

Zu keinem Zeitpunkt hat es sich für mich wie ein Entzug angefühlt. Da ich auf das Rauchgefühl nicht verzichten musste, konnte ich das das normale Leben genießen.

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppte sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst.

Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

Durch das praktische Design, konnte ich Makya überall und jederzeit mit hinnehmen und auch benutzen. So war ich für jeden Moment der Schwäche gewappnet und bestens vorbereitet.

Ich bin nach 1 Monat zwar noch nicht zu 100% rauchfrei, aber heute rauche ich maximal eine Zigarette am Tag und es gibt schon sehr viele Tage indem ich gar nicht geraucht habe.

Ich bin mir sicher, dass ich es in den nächsten Tagen endgültig schaffe. So weit war ich vorher mit keiner anderen der vielen ausprobierten Methoden.Alleine in diesem Monat habe ich über 260€ an Kosten gespart. Außerdem fühle ich mich körperlich schon deutlich fitter. Erstaunlich wie schnell sich unser Körper regenerieren kann.

Ich kann endlich wieder ganz normal Treppen steigen, ohne direkt mit Hustenattacken eine Pause einlegen zu müssen. Das ist ein großartiges Gefühl!Alles in allem kann ich Makya uneingeschränkt empfehlen – eine effektive und unterstützende Methode für jeden, der den Schritt in ein befreiendes rauchfreies Leben wagen möchte.

Somit ist Makya für mich ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Aktuell bietet Makya an, die Makya V2 risikofrei für ganze 30 Tage zu testen. Bei Nichtgefallen gibt es den vollen Kaufpreis zurück. Du hast also nichts zu verlieren.

Jetzt Verfügbarkeit prüfen
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Das sind die (unerwarteten) Resultate

vor 2 Tagen aktualisiert 

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Ein kurzer Blick in die Vergangenheit

Mit meinen 57 Jahren führe ich ein grundsätzlich erfülltes Leben. Ich habe einen abwechslungsreichen Job, eine liebevolle Partnerin und gute Freunde. Doch eine Sache überschattet mein Glück seit fast 38 Jahren: das Rauchen. Ja, ich rauche schon über die Hälfte meines Lebens, und das nicht zu knapp. Mittlerweile sind es gut drei Schachteln, also über 40 Zigaretten am Tag.

Was als Jugendsünde begann, entwickelt sich mit der Zeit zu einer echten Sucht. Stück für Stück wurden es immer mehr Zigaretten. Das Rauchen ist ein fester Bestandteil meines Alltags geworden, ein ständiger Begleiter in meinem Leben.

Als langjähriger Raucher stehe ich ständig unter dem Diktat der nächsten Zigarette. Mein Tag beginnt und endet mit der unaufhörlichen Sehnsucht nach dem nächsten Zug. Wer selbst raucht, weiß, wovon ich spreche.

Da ist dieses allgegenwärtige Verlangen, das einen nicht nur körperlich, sondern auch mental im Griff hat. Jede stressige Situation, jede Pause, jede gesellige Runde – sie alle rufen nach einer Zigarette. Schon am Morgen ist mein erster Gedanke: „Wo sind meine Zigaretten?“ Einen Morgenkaffee ohne Zigarette kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

Der erste Hustenanfall lässt auch nicht lange auf sich warten. Schon am Frühstückstisch huste ich so heftig, dass meine liebe Ehefrau Linda mich oft besorgt ansieht. Wie oft habe ich ihre Worte gehört: „Stefan, du musst endlich aufhören, das bringt dich noch um.“ 

Was hinter diesem Satz steckt, kann ich mir oft denken: die Angst, mich zu verlieren. Die Angst, dass wir unsere Rentenpläne nicht erfüllen können – diese monatelange Reise mit dem Wohnmobil, die wir schon immer machen wollten.

Ich frage mich oft, ob es überhaupt möglich ist, diesen Traum zu verwirklichen. Denn schon einfachste Alltagsdinge stellen mich auf die Probe. Treppensteigen lässt mich keuchend und schwitzend zurück, und selbst ein kurzer Spaziergang mit meinem Hund Lassie wird zur Herausforderung. Der ständige Husten und die Atemnot bestimmen meinen Alltag schon lange.

Von den langfristigen Risiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenkrebs, die ich für den flüchtigen Nikotingenuss in Kauf nehme, will ich gar nicht erst anfangen.

Das Rauchen belastet aber nicht nur meine Gesundheit, sondern auch meine Beziehung zu Linda. Streit ist an der Tagesordnung. Sie kann den Gestank nicht mehr ertragen, der ständig an mir haftet, und versteht nicht, warum ich nicht einfach aufhöre. Ich erinnere mich an unzählige Abende, an denen sie mir vorwarf, dass ich das Rauchen über unsere Beziehung stelle. Oft enden diese Diskussionen in lautstarken Auseinandersetzungen, die uns noch weiter distanzierten.

Früher habe ich mir geschworen, sofort aufzuhören, wenn das Rauchen mich so sehr einschränkt. Aber es hat nie geklappt. Trotz unzähliger Versuche. Ich habe schon alles probiert: Pflaster, Kaugummis, Hypnose, sogar Medikamente habe ich genommen.

Es ist immer dasselbe Ergebnis: Kurzfristig hilft es, aber nach wenigen Tagen werde ich wieder rückfällig. Dieses vernichtende Gefühl des Versagens wünsche ich niemandem.

Und es ist auch nicht so, als wenn ich es nicht wollen würde. Aber irgendetwas hindert mich daran endlich von den Zigaretten los zu kommen. Es ist wie ein unsichtbares Hindernis, dass ich einfach nicht überwinden kann.

Deshalb war ich sehr skeptisch, als ich den Auftrag erhielt, die Makya V2 zu testen. Nach so vielen gescheiterten Versuchen, hatte ich fast den Glauben daran verloren, dass ich es jemals schaffen würde mit dem Rauchen aufzuhören.

Der Weg zur Rauchfreiheit? 

Die elegante Verpackung und die hochwertige Box machten einen guten Eindruck, und die Anleitung war klar verständlich. Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung eignet es sich grundsätzlich auch hervorragend als Geschenk.

Doch für mich war nicht das Aussehen entscheidend. Vielmehr interessierte mich, wie gut das Gerät tatsächlich bei meiner Rauchentwöhnung helfen würde. Schließlich hatte ich bereits zahlreiche Methoden ausprobiert, die alle nach kurzer Zeit gescheitert waren.

Die Makya V2 verfolgte einen überraschend frischen Ansatz. Im Gegensatz zu anderen Methoden konzentriert sie sich nicht nur auf die körperliche Nikotinsucht, sondern geht einen Schritt weiter und adressiert die tief verwurzelten Gewohnheiten, die das Rauchen so hartnäckig machten.

Das ist ein interessanter Ansatz, denn Studien zeigen, dass Gewohnheiten eine größere Rolle spielen als die körperliche Abhängigkeit. Diese ist nämlich bereits nach nur 7 Tagen überwunden.

Diese Gewohnheiten sind wie unsichtbare Fesseln, die uns an das Rauchen binden. Wenn wir morgens aufwachen, ruft unser Gehirn nach der vertrauten Zigarette, um den Tag zu beginnen. In den Pausen, ist die Zigarette der ständige Begleiter. Selbst in stressigen Situationen haben wir gelernt, uns durch das Rauchen zu beruhigen.

Diese Verhaltensmuster sind so tief in unseren Alltag eingebettet, dass der Drang nach einer Zigarette nahezu automatisch wird. Diese Routinen sind also die wahren Übeltäter, die die Rückfälle auslösen.

In den ersten Tagen fiel es mir schwer, die Makya V2 in meinen Alltag zu integrieren. Die Versuchung, zur Zigarette zu greifen, war groß. Besonders herausfordernd waren die eingefleischten Momenten: Der erste Kaffee am Morgen, die Kaffeepause bei der Arbeit, oder einfach nur das Gefühl der Entspannung nach einem stressigen Tag – all diese Situationen riefen in mir das Verlangen nach einer Zigarette hervor.

Die Makya stellte sich als mein Verbündeter in dieser schwierigen Zeit heraus. Anstatt in diesen gewohnheitsmäßigen Momenten zur Zigarette zu greifen, begann ich, die Makya zu nutzen. Es war wie ein Umweg in meiner täglichen Route – statt dem bekannten Weg mit dem Rauchritual, nahm ich nun den neuen Weg mit dem Gerät.

Nach rund 5 Tagen begann ich, erste Fortschritte zu sehen. Das Verlangen nach Zigaretten ließ nach. Mein Zigarettenkonsum reduzierte sich Tag für Tag, obwohl ich eigentlich nichts anders machte. Ich lebte mein Leben wie vorher auch, nur tauschte ich Zigaretten gegen die Makya aus.

Mit jedem Tag der verging fiel es mir einfacher der Zigarette „Nein“ zu sagen. Statt zur Zigarette zu greifen nahm ich meine Makya in die Hand. Durch den zigarettenähnlichen Widerstand musste ich auch nichts missen. Ich hatte weiterhin den Genuss, nur eben ohne Nikotin und Rauchgestank.

Ich stellte fest, dass ich den Kaffee am Morgen genießen konnte, ohne gleichzeitig zur Zigarette zu greifen, und dass ich Pausen und stressige Momente anders bewältigen konnte.

Das tiefe, bewusste Atmen mit der Makya V2 half mir, mich zu entspannen und ruhiger zu werden. In stressigen Situationen konnte ich mich besser sammeln und mein Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Natürlich gab es gelegentlich Rückfälle, was bei jedem Entwöhnungsprozess normal ist. Aber insgesamt bewegte ich mich kontinuierlich auf mein Ziel der Rauchfreiheit zu.

Nach gut 3 Wochen zeigte sich dann der wahre Unterschied. Der Husten, der mich so lange geplagt hatte, ließ nach, und ich konnte den ersten ganzen Tag ohne Zigarette verbringen. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich die Kontrolle über mein Leben und meine Gewohnheiten zurückgewonnen hatte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, nach all den Jahren und Misserfolgen mit anderen Methoden endlich Fortschritte in Richtung Rauchfreiheit zu sehen.

Mein Fazit nach 1 Monat

Zu keinem Zeitpunkt hat es sich für mich wie ein Entzug angefühlt. Da ich auf das Rauchgefühl nicht verzichten musste, konnte ich das das normale Leben genießen.

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppte sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst.

Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

Durch das praktische Design, konnte ich Makya überall und jederzeit mit hinnehmen und auch benutzen. So war ich für jeden Moment der Schwäche gewappnet und bestens vorbereitet.

Ich bin nach 1 Monat zwar noch nicht zu 100% rauchfrei, aber heute rauche ich maximal eine Zigarette am Tag und es gibt schon sehr viele Tage indem ich gar nicht geraucht habe.

Ich bin mir sicher, dass ich es in den nächsten Tagen endgültig schaffe. So weit war ich vorher mit keiner anderen der vielen ausprobierten Methoden.Alleine in diesem Monat habe ich über 260€ an Kosten gespart. Außerdem fühle ich mich körperlich schon deutlich fitter. Erstaunlich wie schnell sich unser Körper regenerieren kann.

Ich kann endlich wieder ganz normal Treppen steigen, ohne direkt mit Hustenattacken eine Pause einlegen zu müssen. Das ist ein großartiges Gefühl!Alles in allem kann ich Makya uneingeschränkt empfehlen – eine effektive und unterstützende Methode für jeden, der den Schritt in ein befreiendes rauchfreies Leben wagen möchte.

Somit ist Makya für mich ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Aktuell bietet Makya an, die Makya V2 risikofrei für ganze 30 Tage zu testen. Bei Nichtgefallen gibt es den vollen Kaufpreis zurück. Du hast also nichts zu verlieren.

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Ein kurzer Blick in die Vergangenheit

Mit meinen 57 Jahren führe ich ein grundsätzlich erfülltes Leben. Ich habe einen abwechslungsreichen Job, eine liebevolle Partnerin und gute Freunde. Doch eine Sache überschattet mein Glück seit fast 38 Jahren: das Rauchen. Ja, ich rauche schon über die Hälfte meines Lebens, und das nicht zu knapp. Mittlerweile sind es gut drei Schachteln, also über 40 Zigaretten am Tag.

Was als Jugendsünde begann, entwickelt sich mit der Zeit zu einer echten Sucht. Stück für Stück wurden es immer mehr Zigaretten. Das Rauchen ist ein fester Bestandteil meines Alltags geworden, ein ständiger Begleiter in meinem Leben.

Als langjähriger Raucher stehe ich ständig unter dem Diktat der nächsten Zigarette. Mein Tag beginnt und endet mit der unaufhörlichen Sehnsucht nach dem nächsten Zug. Wer selbst raucht, weiß, wovon ich spreche.

Da ist dieses allgegenwärtige Verlangen, das einen nicht nur körperlich, sondern auch mental im Griff hat. Jede stressige Situation, jede Pause, jede gesellige Runde – sie alle rufen nach einer Zigarette. Schon am Morgen ist mein erster Gedanke: „Wo sind meine Zigaretten?“ Einen Morgenkaffee ohne Zigarette kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

Der erste Hustenanfall lässt auch nicht lange auf sich warten. Schon am Frühstückstisch huste ich so heftig, dass meine liebe Ehefrau Linda mich oft besorgt ansieht. Wie oft habe ich ihre Worte gehört: „Stefan, du musst endlich aufhören, das bringt dich noch um.“ 

Was hinter diesem Satz steckt, kann ich mir oft denken: die Angst, mich zu verlieren. Die Angst, dass wir unsere Rentenpläne nicht erfüllen können – diese monatelange Reise mit dem Wohnmobil, die wir schon immer machen wollten.

Ich frage mich oft, ob es überhaupt möglich ist, diesen Traum zu verwirklichen. Denn schon einfachste Alltagsdinge stellen mich auf die Probe. Treppensteigen lässt mich keuchend und schwitzend zurück, und selbst ein kurzer Spaziergang mit meinem Hund Lassie wird zur Herausforderung. Der ständige Husten und die Atemnot bestimmen meinen Alltag schon lange.

Von den langfristigen Risiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenkrebs, die ich für den flüchtigen Nikotingenuss in Kauf nehme, will ich gar nicht erst anfangen.

Das Rauchen belastet aber nicht nur meine Gesundheit, sondern auch meine Beziehung zu Linda. Streit ist an der Tagesordnung. Sie kann den Gestank nicht mehr ertragen, der ständig an mir haftet, und versteht nicht, warum ich nicht einfach aufhöre. Ich erinnere mich an unzählige Abende, an denen sie mir vorwarf, dass ich das Rauchen über unsere Beziehung stelle. Oft enden diese Diskussionen in lautstarken Auseinandersetzungen, die uns noch weiter distanzierten.

Früher habe ich mir geschworen, sofort aufzuhören, wenn das Rauchen mich so sehr einschränkt. Aber es hat nie geklappt. Trotz unzähliger Versuche. Ich habe schon alles probiert: Pflaster, Kaugummis, Hypnose, sogar Medikamente habe ich genommen.

Es ist immer dasselbe Ergebnis: Kurzfristig hilft es, aber nach wenigen Tagen werde ich wieder rückfällig. Dieses vernichtende Gefühl des Versagens wünsche ich niemandem.

Und es ist auch nicht so, als wenn ich es nicht wollen würde. Aber irgendetwas hindert mich daran endlich von den Zigaretten los zu kommen. Es ist wie ein unsichtbares Hindernis, dass ich einfach nicht überwinden kann.

Deshalb war ich sehr skeptisch, als ich den Auftrag erhielt, die Makya V2 zu testen. Nach so vielen gescheiterten Versuchen, hatte ich fast den Glauben daran verloren, dass ich es jemals schaffen würde mit dem Rauchen aufzuhören.

Der Weg zur Rauchfreiheit? 

Die elegante Verpackung und die hochwertige Box machten einen guten Eindruck, und die Anleitung war klar verständlich. Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung eignet es sich grundsätzlich auch hervorragend als Geschenk.

Doch für mich war nicht das Aussehen entscheidend. Vielmehr interessierte mich, wie gut das Gerät tatsächlich bei meiner Rauchentwöhnung helfen würde. Schließlich hatte ich bereits zahlreiche Methoden ausprobiert, die alle nach kurzer Zeit gescheitert waren.

Die Makya V2 verfolgte einen überraschend frischen Ansatz. Im Gegensatz zu anderen Methoden konzentriert sie sich nicht nur auf die körperliche Nikotinsucht, sondern geht einen Schritt weiter und adressiert die tief verwurzelten Gewohnheiten, die das Rauchen so hartnäckig machten.

Das ist ein interessanter Ansatz, denn Studien zeigen, dass Gewohnheiten eine größere Rolle spielen als die körperliche Abhängigkeit. Diese ist nämlich bereits nach nur 7 Tagen überwunden.

Diese Gewohnheiten sind wie unsichtbare Fesseln, die uns an das Rauchen binden. Wenn wir morgens aufwachen, ruft unser Gehirn nach der vertrauten Zigarette, um den Tag zu beginnen. In den Pausen, ist die Zigarette der ständige Begleiter. Selbst in stressigen Situationen haben wir gelernt, uns durch das Rauchen zu beruhigen.

Diese Verhaltensmuster sind so tief in unseren Alltag eingebettet, dass der Drang nach einer Zigarette nahezu automatisch wird. Diese Routinen sind also die wahren Übeltäter, die die Rückfälle auslösen.

In den ersten Tagen fiel es mir schwer, die Makya V2 in meinen Alltag zu integrieren. Die Versuchung, zur Zigarette zu greifen, war groß. Besonders herausfordernd waren die eingefleischten Momenten: Der erste Kaffee am Morgen, die Kaffeepause bei der Arbeit, oder einfach nur das Gefühl der Entspannung nach einem stressigen Tag – all diese Situationen riefen in mir das Verlangen nach einer Zigarette hervor.

Die Makya stellte sich als mein Verbündeter in dieser schwierigen Zeit heraus. Anstatt in diesen gewohnheitsmäßigen Momenten zur Zigarette zu greifen, begann ich, die Makya zu nutzen. Es war wie ein Umweg in meiner täglichen Route – statt dem bekannten Weg mit dem Rauchritual, nahm ich nun den neuen Weg mit dem Gerät.

Nach rund 5 Tagen begann ich, erste Fortschritte zu sehen. Das Verlangen nach Zigaretten ließ nach. Mein Zigarettenkonsum reduzierte sich Tag für Tag, obwohl ich eigentlich nichts anders machte. Ich lebte mein Leben wie vorher auch, nur tauschte ich Zigaretten gegen die Makya aus.

Mit jedem Tag der verging fiel es mir einfacher der Zigarette „Nein“ zu sagen. Statt zur Zigarette zu greifen nahm ich meine Makya in die Hand. Durch den zigarettenähnlichen Widerstand musste ich auch nichts missen. Ich hatte weiterhin den Genuss, nur eben ohne Nikotin und Rauchgestank.

Ich stellte fest, dass ich den Kaffee am Morgen genießen konnte, ohne gleichzeitig zur Zigarette zu greifen, und dass ich Pausen und stressige Momente anders bewältigen konnte.

Das tiefe, bewusste Atmen mit der Makya V2 half mir, mich zu entspannen und ruhiger zu werden. In stressigen Situationen konnte ich mich besser sammeln und mein Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Natürlich gab es gelegentlich Rückfälle, was bei jedem Entwöhnungsprozess normal ist. Aber insgesamt bewegte ich mich kontinuierlich auf mein Ziel der Rauchfreiheit zu.

Nach gut 3 Wochen zeigte sich dann der wahre Unterschied. Der Husten, der mich so lange geplagt hatte, ließ nach, und ich konnte den ersten ganzen Tag ohne Zigarette verbringen. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich die Kontrolle über mein Leben und meine Gewohnheiten zurückgewonnen hatte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, nach all den Jahren und Misserfolgen mit anderen Methoden endlich Fortschritte in Richtung Rauchfreiheit zu sehen.

Mein Fazit nach 1 Monat

Zu keinem Zeitpunkt hat es sich für mich wie ein Entzug angefühlt. Da ich auf das Rauchgefühl nicht verzichten musste, konnte ich das das normale Leben genießen.

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppte sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst.

Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

Durch das praktische Design, konnte ich Makya überall und jederzeit mit hinnehmen und auch benutzen. So war ich für jeden Moment der Schwäche gewappnet und bestens vorbereitet.

Ich bin nach 1 Monat zwar noch nicht zu 100% rauchfrei, aber heute rauche ich maximal eine Zigarette am Tag und es gibt schon sehr viele Tage indem ich gar nicht geraucht habe.

Ich bin mir sicher, dass ich es in den nächsten Tagen endgültig schaffe. So weit war ich vorher mit keiner anderen der vielen ausprobierten Methoden.Alleine in diesem Monat habe ich über 260€ an Kosten gespart. Außerdem fühle ich mich körperlich schon deutlich fitter. Erstaunlich wie schnell sich unser Körper regenerieren kann.

Ich kann endlich wieder ganz normal Treppen steigen, ohne direkt mit Hustenattacken eine Pause einlegen zu müssen. Das ist ein großartiges Gefühl!Alles in allem kann ich Makya uneingeschränkt empfehlen – eine effektive und unterstützende Methode für jeden, der den Schritt in ein befreiendes rauchfreies Leben wagen möchte.

Somit ist Makya für mich ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

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Copyright © 2022 AtemKraft Ratgeber

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Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm