Ich habe Makya für 30 Tage getestet, das ist das Ergebnis (es wird dich überraschen)

vor 3 Tagen aktualisiert 

Ein kurzer Blick in die Vergangenheit

Mit meinen jungen 53 Jahren gibt es, glücklicherweise, wenig Dinge, die mich im Alltag belasten. Als Vater von zwei tollen Kindern und Opa eines wundervollen Enkeltöchterchens, gibt es eigentlich nur sehr wenige Dinge, die mich von diesem Glück ablenken. Nur eine Sache schleppe ich als Ballast schon seit mittlerweile über 31 Jahren mit mit herum: Ich bin starker Raucher. 15-20 Zigaretten am Tag waren für mich ganz normal. 

Und das spürte ich auch am ganzen Körper, vor allem wenn ich mit der Kleinen herumalbere und tobe. Anders als die nicht rauchende Oma, komme ich sehr schnell aus der Puste und muss öfter aufgrund von Hustenanfällen und Atemnot mit den spaßigen Aktivitäten aufhören. Es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn die Kleine mich umverständnisvoll anschaut. Ich sehne mich danach, mit ihr zu rennen und zu lachen, aber stattdessen kämpfe ich um jede Atemluft. Selbst einfache Dinge wie das Treppensteigen werden zu kräftezehrenden Hindernissen. 

Neben den körperliche Strapazen quält mich die ganz große Angst, dass es alles noch schlimmer werden könnte. Vielleicht erkranke ich schwer und strebe dadurch früher als es sein müsste. Es schaudert mir alleine schon darüber nachzudenken, nicht miterleben zu können wie das eigene Enkelkind aufwächst. Die vielen Momente, die ich verpassen würde.


Das belastet jahrelang schon die familiäre Situation und selbst die Beziehung mit meiner lieben Frau. Rauchen ist das Streitthema Nummer 1 bei uns. Ich kann es irgendwo ja auch verstehen, denn sie sorgt sich auch um meine Gesundheit und hat Angst davor im Alter alleine zu sein und das wir nicht gemeinsam die wohlverdienten Jahre des Ruhestandes genießen können. 

Ich weiß schon lange, dass ich mit dem Rauchen aufhören muss, aber ich fühle mich irgendwie “gefangen”. Als ob ich das selber gar nicht kontrollieren kann.

Es ist auch nicht so, als ob ich es nicht schon etliche Male versucht hatte. Über Jahre war ich bemüht, die verschiedensten Dinge zu probieren, um endlich die Sucht und den Griff zu kriegen. Von Nikotinpflaster, über Sprays, Kaugummis und Akupunktur, bis zu Hypnose habe ich wirklich so gut wie alle Methoden zur Rauchentwöhnung hinter mir. 

Nichts hat es geändert. Kleine euphorische Erfolge haben sich nach kürzester Zeit in Luft aufgelöst und die Lust nach der Zigarette wurde wieder so stark, dass ich zügig auf meine 15-20 Zigaretten am Tag kam. Das war immer besonders ärgerlich, denn neben dem hohen geldlichen Verlust, war es auch extrem zeitfressend. 

Leider hieß es am Ende immer: Geld weg, Zeit weg, aber die Sucht ist noch da.

 

Deshalb war ich sehr skeptisch, als ich den Auftrag erhalten habe die Makya V2 auszuprobieren. Ich hatte die Hoffnung, dass ich noch die Kurve kriege und endlich mit dem Rauchen aufhören werde, aufgrund der Vielzahl von Rückschlägen innerlich nämlich schon aufgegeben.

Der Weg zur Rauchfreiheit? 

Die Makya V2 kam in einem Beutel mit einer ansprechenden Box und einer entsprechenden Anleitung. Es eignet sich grundsätzlich also auch als schönes Geschenk, da alles sehr hochwertig verarbeitet ist. 

Doch wichtiger als das äußere Erscheinungsbild ist was sie denn wirklich kann.

 

Am Anfang habe ich mir nicht so viel bei der ganzen Sache gedacht, denn der Mechanismus und die Idee hinter Makya ist simple:

 

Die Makya V2 knüpft an ein Bedürfnis an, welches von anderen Methoden komplett ignoriert wird.
Forscher fanden nämlich heraus, dass die physische Abhängigkeit gar nicht, wie jahrelang angenommen, das wichtigste Puzzlestück in der Rauchentwöhnung ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten.

Rauchen wird oft mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie zum Beispiel das Rauchen einer Zigarette nach dem Essen oder beim Kaffeetrinken. Diese Verhaltensmuster werden im Laufe der Zeit fest in den Alltag integriert und sind dann schwer zu durchbrechen. Das Gehirn verknüpft das Rauchen mit diesen bestimmten Situationen, was dazu führt, dass der Wunsch nach einer Zigarette in den Momenten automatisch wird.

 

Also, es ging darum, dass ich in diesen kniffligen Momenten anstelle der üblichen Zigarette die Makya benutzte. Und das tat ich dann auch.

 

Es war anfangs etwas gewöhnungsbedürfig die Makya zu nutzen, vor allem in öffentlichen Orten, weil es etwas komplett Neues war. Aber was es extrem einfach gemacht hat ist, dass Makya wie eine normale Zigarette genutzt wird und sich durch den eingebauten Widerstand auch so anfühlt. 

Die spürbaren Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten. Schon nach wenigen Stunden begann ich eine Veränderung zu spüren. Es fiel mir immer einfacher der Zigarette “Nein” zu sagen und dem Verlangen zu widerstehen. Besonders in den Momenten, die mich früher schwach machten, war Makya wie ein unterstützender Begleiter.

 

Die Erfahrung war unglaublich entspannend und erfrischend. Durch das ständige tiefe und bewusste Atmen kam ich gut runter, fand zur Ruhe und konnte mich in den besonders schweren Situationen auch besser sammeln und mein Ziel nicht vor lauter Lust aus den Augen verlieren. 

Heißhunger oder Ähnliches, so wie ich es von anderen Methoden kannte, hatte ich gar nicht. Ich konnte mich immer gut mit meiner Makya V2 beschäftigen, so kamen auch keine Kilos auf der Waage hinzu.


Tag um Tag verging und es wurde immer einfacher. Natürlich gab es gelegentlich Rückfälle, wie es bei jedem Entwöhnungsprozess der Fall ist. Doch insgesamt war die Richtung klar: Ich bewegte mich kontinuierlich auf mein Ziel der Rauchfreiheit zu.
 

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein inneres Gefühl es für mich war zu spüren, dass nach all den Jahren und all den Misserfolgen mit den anderen Entwöhnungs-Methoden, endlich ein Fortschritt in Richtung Rauchfreiheit zu sehen war. 

Mein Fazit nach 30 Tagen

Zu keinem Zeitpunkt hat es sich für mich wie ein Entzug angefühlt. Da ich auf das Rauchgefühl nicht verzichten musste, konnte ich das das normale Leben genießen.

 

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppte sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst.

 

Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

Durch das praktische Design, konnte ich Makya überall und jederzeit mit hinnehmen und auch benutzen. So war ich für jeden Moment der Schwäche gewappnet und bestens vorbereitet.
 

Ich bin nach den 30 Tagen zwar noch nicht zu 100% rauchfrei, aber heute rauche ich maximal eine Zigarette am Tag und es gibt schon sehr viele Tage indem ich gar nicht geraucht habe

Ich bin mir sicher, dass ich es in den nächsten Tagen endgültig schaffe. So weit war ich vorher mit keiner anderen der vielen ausprobierten Methoden. 

Alleine in diesen 30 Tagen habe ich über 140€ an Kosten gespart. Außerdem fühle ich mich körperlich schon deutlich fitter. Erstaunlich wie schnell sich unser Körper regenerieren kann. Ich kann endlich auch für längere Zeit so richtig mit der Kleinen toben, ohne direkt mit Hustenattacken aufhören zu müssen. Das letzte mal als wir gespeilt haben, war sie tatsächlich vor mir erschöpft - ein großartiges Gefühl!


 

Alles in allem kann ich Makya uneingeschränkt empfehlen – eine effektive und unterstützende Methode für jeden, der den Schritt in ein befreiendes rauchfreies Leben wagen möchte.


Somit ist Makya für mich ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.

 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.


Aktuell bietet Makya an, die Makya V2 risikofrei für ganze 30 Tage zu testen. Bei Nichtgefallen gibt es den vollen Kaufpreis zurück. Du hast also nichts zu verlieren.

Jetzt Verfügbarkeit prüfen

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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Ich habe Makya zur Rauchentwöhnung für 
30 Tage getestet, das ist das Ergebnis 
(es wird dich überraschen)

vor 3 Tagen aktualisiert 

Ein kurzer Blick in die Vergangenheit

Mit meinen jungen 53 Jahren gibt es, glücklicherweise, wenig Dinge, die mich im Alltag belasten. Als Vater von zwei tollen Kindern und Opa eines wundervollen Enkeltöchterchens, gibt es eigentlich nur sehr wenige Dinge, die mich von diesem Glück ablenken. Nur eine Sache schleppe ich als Ballast schon seit mittlerweile über 31 Jahren mit mit herum: Ich bin starker Raucher. 15-20 Zigaretten am Tag waren für mich ganz normal. 

Und das spürte ich auch am ganzen Körper, vor allem wenn ich mit der Kleinen herumalbere und tobe. Anders als die nicht rauchende Oma, komme ich sehr schnell aus der Puste und muss öfter aufgrund von Hustenanfällen und Atemnot mit den spaßigen Aktivitäten aufhören. Es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn die Kleine mich umverständnisvoll anschaut. Ich sehne mich danach, mit ihr zu rennen und zu lachen, aber stattdessen kämpfe ich um jede Atemluft. Selbst einfache Dinge wie das Treppensteigen werden zu kräftezehrenden Hindernissen. 

Neben den körperliche Strapazen quält mich die ganz große Angst, dass es alles noch schlimmer werden könnte. Vielleicht erkranke ich schwer und strebe dadurch früher als es sein müsste. Es schaudert mir alleine schon darüber nachzudenken, nicht miterleben zu können wie das eigene Enkelkind aufwächst. Die vielen Momente, die ich verpassen würde.


Das belastet jahrelang schon die familiäre Situation und selbst die Beziehung mit meiner lieben Frau. Rauchen ist das Streitthema Nummer 1 bei uns. Ich kann es irgendwo ja auch verstehen, denn sie sorgt sich auch um meine Gesundheit und hat Angst davor im Alter alleine zu sein und das wir nicht gemeinsam die wohlverdienten Jahre des Ruhestandes genießen können. 

Ich weiß schon lange, dass ich mit dem Rauchen aufhören muss, aber ich fühle mich irgendwie “gefangen”. Als ob ich das selber gar nicht kontrollieren kann.

Es ist auch nicht so, als ob ich es nicht schon etliche Male versucht hatte. Über Jahre war ich bemüht, die verschiedensten Dinge zu probieren, um endlich die Sucht und den Griff zu kriegen. Von Nikotinpflaster, über Sprays, Kaugummis und Akupunktur, bis zu Hypnose habe ich wirklich so gut wie alle Methoden zur Rauchentwöhnung hinter mir. 

Nichts hat es geändert. Kleine euphorische Erfolge haben sich nach kürzester Zeit in Luft aufgelöst und die Lust nach der Zigarette wurde wieder so stark, dass ich zügig auf meine 15-20 Zigaretten am Tag kam. Das war immer besonders ärgerlich, denn neben dem hohen geldlichen Verlust, war es auch extrem zeitfressend. 

Leider hieß es am Ende immer: Geld weg, Zeit weg, aber die Sucht ist noch da.

 

Deshalb war ich sehr skeptisch, als ich den Auftrag erhalten habe die Makya V2 auszuprobieren. Ich hatte die Hoffnung, dass ich noch die Kurve kriege und endlich mit dem Rauchen aufhören werde, aufgrund der Vielzahl von Rückschlägen innerlich nämlich schon aufgegeben.

Der Weg zur Rauchfreiheit? 

Die Makya V2 kam in einem Beutel mit einer ansprechenden Box und einer entsprechenden Anleitung. Es eignet sich grundsätzlich also auch als schönes Geschenk, da alles sehr hochwertig verarbeitet ist. 

Doch wichtiger als das äußere Erscheinungsbild ist was sie denn wirklich kann.

 

Am Anfang habe ich mir nicht so viel bei der ganzen Sache gedacht, denn der Mechanismus und die Idee hinter Makya ist simple:

 

Die Makya V2 knüpft an ein Bedürfnis an, welches von anderen Methoden komplett ignoriert wird.
Forscher fanden nämlich heraus, dass die physische Abhängigkeit gar nicht, wie jahrelang angenommen, das wichtigste Puzzlestück in der Rauchentwöhnung ist. Es gibt eine deutlich wichtigere Komponente der Sucht - die eigentliche Wurzel des Problems: Die Gewohnheiten.

Rauchen wird oft mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie zum Beispiel das Rauchen einer Zigarette nach dem Essen oder beim Kaffee trinken. Diese Verhaltensmuster werden im Laufe der Zeit fest in den Alltag integriert und sind dann schwer zu durchbrechen. Das Gehirn verknüpft das Rauchen mit diesen bestimmten Situationen, was dazu führt, dass der Wunsch nach einer Zigarette in den Momenten automatisch wird.

 

Also, es ging darum, dass ich in diesen kniffligen Momenten anstelle der üblichen Zigarette die Makya benutzte. Und das tat ich dann auch.

 

Es war anfangs etwas gewöhnungsbedürfig die Makya zu nutzen, vor allem in öffentlichen Orten, weil es etwas komplett Neues war. Aber was es extrem einfach gemacht hat ist, dass Makya wie eine normale Zigarette genutzt wird und sich durch den eingebauten Widerstand auch so anfühlt. 

Die spürbaren Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten. Schon nach wenigen Stunden begann ich eine Veränderung zu spüren. Es fiel mir immer einfacher der Zigarette “Nein” zu sagen und dem Verlangen zu widerstehen. Besonders in den Momenten, die mich früher schwach machten, war Makya wie ein unterstützender Begleiter.

 

Die Erfahrung war unglaublich entspannend und erfrischend. Durch das ständige tiefe und bewusste Atmen kam ich gut runter, fand zur Ruhe und konnte mich in den besonders schweren Situationen auch besser sammeln und mein Ziel nicht vor lauter Lust aus den Augen verlieren. 

Heißhunger oder Ähnliches, so wie ich es von anderen Methoden kannte, hatte ich gar nicht. Ich konnte mich immer gut mit meiner Makya V2 beschäftigen, so kamen auch keine Kilos auf der Waage hinzu.


Tag um Tag verging und es wurde immer einfacher. Natürlich gab es gelegentlich Rückfälle, wie es bei jedem Entwöhnungsprozess der Fall ist. Doch insgesamt war die Richtung klar: Ich bewegte mich kontinuierlich auf mein Ziel der Rauchfreiheit zu.
 

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein inneres Gefühl es für mich war zu spüren, dass nach all den Jahren und all den Misserfolgen mit den anderen Entwöhnungs-Methoden, endlich ein Fortschritt in Richtung Rauchfreiheit zu sehen war.  

Mein Fazit nach 30 Tagen

Zu keinem Zeitpunkt hat es sich für mich wie ein Entzug angefühlt. Da ich auf das Rauchgefühl nicht verzichten musste, konnte ich das das normale Leben genießen.

 

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppte sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst.

 

Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

Durch das praktische Design, konnte ich Makya überall und jederzeit mit hinnehmen und auch benutzen. So war ich für jeden Moment der Schwäche gewappnet und bestens vorbereitet.
 

Ich bin nach den 30 Tagen zwar noch nicht zu 100% rauchfrei, aber heute rauche ich maximal eine Zigarette am Tag und es gibt schon sehr viele Tage indem ich gar nicht geraucht habe

Ich bin mir sicher, dass ich es in den nächsten Tagen endgültig schaffe. So weit war ich vorher mit keiner anderen der vielen ausprobierten Methoden. 

Alleine in diesen 30 Tagen habe ich über 140€ an Kosten gespart. Außerdem fühle ich mich körperlich schon deutlich fitter. Erstaunlich wie schnell sich unser Körper regenerieren kann. Ich kann endlich auch für längere Zeit so richtig mit der Kleinen toben, ohne direkt mit Hustenattacken aufhören zu müssen. Das letzte mal als wir gespeilt haben, war sie tatsächlich vor mir erschöpft - ein großartiges Gefühl!


 

Alles in allem kann ich Makya uneingeschränkt empfehlen – eine effektive und unterstützende Methode für jeden, der den Schritt in ein befreiendes rauchfreies Leben wagen möchte.


Somit ist Makya für mich ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.

 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.


Aktuell bietet Makya an, die Makya V2 risikofrei für ganze 30 Tage zu testen. Bei Nichtgefallen gibt es den vollen Kaufpreis zurück. Du hast also nichts zu verlieren.

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Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

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Copyright © 2022 AtemKraft Ratgeber

*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm