Wie aus 2 Schachteln am Tag 0 wurden:
So hat Michaela (54) mit Makya das Rauchen besiegt und ihr Leben zurückgewonnen

vor 3 Tagen aktualisiert 

von: Martin Härtel

Michaela ist eine Frau in den besten Jahren ihres Lebens. Mit 54 Jahren hat sie eine Menge erlebt und überstanden. Doch eine dunkle Wolke überschattete ihr Dasein: die Zigarette. Seit Jahrzehnten ihr ständiger, unerwünschter Begleiter.

Es war zu einer Gewohnheit geworden “täglich um die 1-2 Schachteln am Tag” zu rauchen. Eine Sucht, die sie lange Zeit nicht loswerden konnte, trotz unzähliger Versuche mit verschiedensten Methoden “Pflaster, Spray, Kaugummis, selbst Hypnose habe ich hinter mir. Was das gebracht hat? Nur, dass ich jetzt rund 900€ leichter bin”.  

Ein Kampf, den Millionen in Deutschland kennen. Trotz zahlreicher verzweifelter Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten immer wieder. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.
 

“Es war nicht so, dass ich es nicht wollte, aber irgendwie habe ich es nie geschafft”, obwohl dieses Thema auch ihre Ehe mit ihrem Mann Bernd stark belastete. Das Rauchen war eine Quelle ständiger Spannungen und Streitigkeiten in ihrer Beziehung. “Wir haben uns ständig gestritten und ich spürte, dass jedes Mal, wenn ich eine Zigarette anzündete der Keil zwischen uns etwas größer wurde”. Diese ständigen Konflikte setzte ihre Ehe stark unter Druck. Die einstige Verbundenheit und Zuneigung wurden zunehmend von Unstimmigkeiten überschattet.

 

Bernd machte sich ernsthafte Sorgen um Michaelas Gesundheit. Die Jahre des Rauchens hatten Spuren hinterlassen. Jeder Atemzug war von einem rasselnden Husten begleitet, der tief in ihrer Brust saß und sich wie ein ständiger Begleiter anfühlte. Die einfachsten Aufgaben, wie das Treppensteigen oder das Spielen mit ihrem Enkelkind, wurden zu anstrengenden Herausforderungen, die sie außer Atem brachten und unangenehmes Husten verursachte. Selbst beim Schlafen hatte sie keine Ruhe “Ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal gut und ruhig geschlafen habe. Oft wachte ich mit einem beklemmenden Gefühl auf der Brust auf, als hätte er die ganze Nacht nicht richtig atmen können.” 

Bernd hatte große Angst, dass es mit der Gesundheit noch schlimmer wird und, dass er seine Frau noch vor der Rente verliert und den Ruhestand einsam verbringen müsse.
Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Getrieben durch die Ängste beschloss ihr Mann Bernd ihr an ihrem Geburtstag ein besonderes Geschenk zu machen. Er hatte von einem Freund von einer neuen Methode gehört, welche vielen Menschen geholfen hatte, mit dem Rauchen aufzuhören. Er hoffte, dass dies auch seine Frau genauso helfen könnte. 

Michaela war sehr skeptisch “Ich erinnere mich noch ganz genau an den Moment als ich das Geschenk geöffnet habe. Ich dachte es sei ein Witz”. Sie war sich aber bewusst, dass ihre Sucht nicht nur ihre eigene Gesundheit gefährdete, sondern auch die Beziehung zu ihrem Mann aufs Spiel setzte. Die Gedanken an die Belastung, die sie Bernd zumutete, und die Vorstellung, ihn zu verlieren, waren schmerzhaft und beängstigend für sie. “Ich hatte sowieso nichts zu verlieren, also entschied ich, es mal mit Makya auszuprobieren.”
 

Mit Makya an ihrer Seite wandelte sich der Kampf. Jeden Tag fiel mir das Nein zur Zigarette leichter. “Besonders in den Momenten, die mich früher schwach machten, war Makya meine Stütze.”, sagte Michaela stolz.
 

Tatsächlich spielt die Gewohnheit eine entscheidende Rolle bei der Rauchentwöhnung. Es wird als das größte Hindernis und die schwerste Herausforderung empfunden die Gewohnheiten zu durchbrechen. Die Nikotinabhängigkeit ist nicht der Hauptgrund, denn das Rauchen ist in den meisten Fällen mit bestimmten Gewohnheiten verbunden. Auch bei Michaela waren die Zigaretten fester Bestandteil ihres Alltags “beim Morgenkaffee, in der Mittagspause, nach den Nachrichten”.

Diese Verknüpfung zwischen Rauchen und diesen bestimmten Situationen erschweren den Rauchstopp und stellen die größte Hürde dar.


Im Grunde gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.

Das besondere an Makya ist, dass genau diese Probleme angegangen werden und Raucher sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen müssen. 

 

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppt sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst: Die Makya. 

Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden. Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.

Nach kurzer Zeit begann Michaela, eine Veränderung zu spüren. Die Intensität ihrer Rauchgelüste ließ nach, und sie nutze Makya weiter regelmäßig. “Jeder einzelne Tag ohne Zigarette fühlte sich wie ein kleiner Sieg an”.

 

Nach nur sieben Wochen hat Michaela es dann geschafft, komplett mit dem Rauchen aufzuhören. “Nach 26 Jahren als starke Raucherin hätte ich niemals für möglich gehalten, dass ich es doch eines Tages schaffe. Dabei wundert es mich bis heute, wie gut es mit dieser Methode funktioniert hat!”.

Sie fühlt sich stolz und “wie ein frisch geschlüpfter Mensch”. Makya hatte eine transformative Wirkung auf ihr Leben. “Endlich kann ich mit meiner Enkelin so richtig toben, ohne das ich nach wenigen Minuten direkt aus der Puste bin und durch die starken Hustenanfälle aufhören muss”. Grundsätzlich fühle sie sich jetzt “fit, energiegeladen und vital”.

 

Doch Makya war nicht nur nur eine Revolution für die Gesundheit, sondern auch für die zwischenmenschliche Beziehung zu ihrem Mann Bernd, die durch das Rauchen im Laufe der Jahre sehr unglücklich geworden war. “Es es wieder so wie früher. Kein Streit mehr, nur noch Harmonie”, berichtete Michaela.

 

Ein weiterer Pluspunkt war die erhebliche finanzielle Entlastung. “Ich spare jetzt rund 230€ im Monat. Das summiert sich ganz schnell auf eine stolze Summe”. Demnach sammelt sich für jedes rauchfreie Jahr ein beeindruckendes Jahresguthaben von 2760 Euro an. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgeben werden kann.

 

Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt. 

Nur für kurze Zeit:

Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

Jetzt 63% sparen

Angebot endet in:

00
Stunden
00
Minuten
00
Sekunden

Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen. 

 

Diese inspirierende Erfahrung von Michaela, ist eine von Vielen. Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

Jetzt NOCH 63% sparen

Von 2 Schachteln am Tag zu 0:  
Wie Michaela (54) mit Makya das Rauchen aufgab und ihr Leben zurückgewann

vor 3 Tagen aktualisiert 

von: Martin Härtel

Michaela ist eine Frau in den besten Jahren ihres Lebens. Mit 54 Jahren hat sie eine Menge erlebt und überstanden. Doch eine dunkle Wolke überschattete ihr Dasein: die Zigarette. Seit Jahrzehnten ihr ständiger, unerwünschter Begleiter.

Es war zu einer Gewohnheit geworden “täglich um die 1-2 Schachteln am Tag” zu rauchen. Eine Sucht, die sie lange Zeit nicht loswerden konnte, trotz unzähliger Versuche mit verschiedensten Methoden “Pflaster, Spray, Kaugummis, selbst Hypnose habe ich hinter mir. Was das gebracht hat? Nur, dass ich jetzt rund 900€ leichter bin”.  

Ein Kampf, den Millionen in Deutschland kennen. Trotz zahlreicher verzweifelter Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten immer wieder. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.
 

“Es war nicht so, dass ich es nicht wollte, aber irgendwie habe ich es nie geschafft”, obwohl dieses Thema auch ihre Ehe mit ihrem Mann Bernd stark belastete. Das Rauchen war eine Quelle ständiger Spannungen und Streitigkeiten in ihrer Beziehung. “Wir haben uns ständig gestritten und ich spürte, dass jedes Mal, wenn ich eine Zigarette anzündete der Keil zwischen uns etwas größer wurde”. Diese ständigen Konflikte setzte ihre Ehe stark unter Druck. Die einstige Verbundenheit und Zuneigung wurden zunehmend von Unstimmigkeiten überschattet.

 

Bernd machte sich ernsthafte Sorgen um Michaelas Gesundheit. Die Jahre des Rauchens hatten Spuren hinterlassen. Jeder Atemzug war von einem rasselnden Husten begleitet, der tief in ihrer Brust saß und sich wie ein ständiger Begleiter anfühlte. Die einfachsten Aufgaben, wie das Treppensteigen oder das Spielen mit ihrem Enkelkind, wurden zu anstrengenden Herausforderungen, die sie außer Atem brachten und unangenehmes Husten verursachte. Selbst beim Schlafen hatte sie keine Ruhe “Ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal gut und ruhig geschlafen habe. Oft wachte ich mit einem beklemmenden Gefühl auf der Brust auf, als hätte er die ganze Nacht nicht richtig atmen können.” 

Bernd hatte große Angst, dass es mit der Gesundheit noch schlimmer wird und, dass er seine Frau noch vor der Rente verliert und den Ruhestand einsam verbringen müsse.
Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Getrieben durch die Ängste beschloss ihr Mann Bernd ihr an ihrem Geburtstag ein besonderes Geschenk zu machen. Er hatte von einem Freund von einer neuen Methode gehört, welche vielen Menschen geholfen hatte, mit dem Rauchen aufzuhören. Er hoffte, dass dies auch seine Frau genauso helfen könnte. 

Michaela war sehr skeptisch “Ich erinnere mich noch ganz genau an den Moment als ich das Geschenk geöffnet habe. Ich dachte es sei ein Witz”. Sie war sich aber bewusst, dass ihre Sucht nicht nur ihre eigene Gesundheit gefährdete, sondern auch die Beziehung zu ihrem Mann aufs Spiel setzte. Die Gedanken an die Belastung, die sie Bernd zumutete, und die Vorstellung, ihn zu verlieren, waren schmerzhaft und beängstigend für sie. “Ich hatte sowieso nichts zu verlieren, also entschied ich, es mal mit Makya auszuprobieren.”
 

Mit Makya an ihrer Seite wandelte sich der Kampf. Jeden Tag fiel mir das Nein zur Zigarette leichter. “Besonders in den Momenten, die mich früher schwach machten, war Makya meine Stütze.”, sagte Michaela stolz.
 

Tatsächlich spielt die Gewohnheit eine entscheidende Rolle bei der Rauchentwöhnung. Es wird als das größte Hindernis und die schwerste Herausforderung empfunden die Gewohnheiten zu durchbrechen. Die Nikotinabhängigkeit ist nicht der Hauptgrund, denn das Rauchen ist in den meisten Fällen mit bestimmten Gewohnheiten verbunden. Auch bei Michaela waren die Zigaretten fester Bestandteil ihres Alltags “beim Morgenkaffee, in der Mittagspause, nach den Nachrichten”.

Diese Verknüpfung zwischen Rauchen und diesen bestimmten Situationen erschweren den Rauchstopp und stellen die größte Hürde dar.


Im Grunde gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.



Das besondere an Makya ist, dass genau diese Probleme angegangen werden und Raucher sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen müssen. 

 

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppt sich als das Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst: Die Makya. 

Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden. Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.
 

 

Nach kurzer Zeit begann Michaela, eine Veränderung zu spüren. Die Intensität ihrer Rauchgelüste ließ nach, und sie nutze Makya weiter regelmäßig. “Jeder einzelne Tag ohne Zigarette fühlte sich wie ein kleiner Sieg an”.

 

Nach nur sieben Wochen hat Michaela es dann geschafft, komplett mit dem Rauchen aufzuhören. “Nach 26 Jahren als starke Raucherin hätte ich niemals für möglich gehalten, dass ich es doch eines Tages schaffe. Dabei wundert es mich bis heute, wie gut es mit dieser Methode funktioniert hat!”.

Sie fühlt sich stolz und “wie ein frisch geschlüpfter Mensch”. Makya hatte eine transformative Wirkung auf ihr Leben. “Endlich kann ich mit meiner Enkelin so richtig toben, ohne das ich nach wenigen Minuten direkt aus der Puste bin und durch die starken Hustenanfälle aufhören muss”. Grundsätzlich fühle sie sich jetzt “fit, energiegeladen und vital”.

 

Doch Makya war nicht nur nur eine Revolution für die Gesundheit, sondern auch für die zwischenmenschliche Beziehung zu ihrem Mann Bernd, die durch das Rauchen im Laufe der Jahre sehr unglücklich geworden war. “Es es wieder so wie früher. Kein Streit mehr, nur noch Harmonie”, berichtete Michaela.

 

Ein weiterer Pluspunkt war die erhebliche finanzielle Entlastung. “Ich spare jetzt rund 230€ im Monat. Das summiert sich ganz schnell auf eine stolze Summe”. Demnach sammelt sich für jedes rauchfreie Jahr ein beeindruckendes Jahresguthaben von 2760 Euro an. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgeben werden kann.

 

Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt. 

Nur für kurze Zeit:

Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

Jetzt 63% sparen

Angebot endet in:

00
Stunden
00
Minuten
00
Sekunden

Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen. 

 

Diese inspirierende Erfahrung von Michaela, ist eine von Vielen. Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

Jetzt Noch bis zu 63% Sparen

Über diesen Artikel

Title

4.63 basierend auf 812 Bewertungen

3716 mal gelesen

Copyright © 2022 AtemKraft Ratgeber

*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm