Lust-Killer Zigarette:
Darum ruiniert Rauchen dein Liebesleben!

Schockierende Enthüllung zu Nikotinpflaster: Das verschweigt dir die Werbung mit Absicht!

Ärzte und Forscher enthüllen warum es bei dir im Bett nicht mehr läuft

vor 3 Tagen aktualisiert  | Experte: Ralf Peter Weber

Die Nikotinersatztherapie mit Nikotinpflastern, wird gerne als der einfache Ausweg aus der Rauchsucht verkauft. 

Es klingt so verlockend: Einfach ein Pflaster aufkleben, und schon soll der Drang zur Zigarette verschwinden. 

Doch ist das wirklich die Lösung oder nur ein weiterer Trugschluss?

Nikotinpflaster: Der sanfte Ausstieg oder die stille Falle? 

Die Idee hinter den Nikotinpflastern scheint auf den ersten Blick logisch. Sie sollen den Entzug erträglicher machen, indem sie die Entzugserscheinungen lindern. Das erreichen sie, indem sie den Körper kontinuierlich mit Nikotin versorgen – dem Stoff, der ursprünglich zur Sucht geführt hat.

Man bekämpft seine Abhängigkeit, indem man ihr einfach auf andere Weise nachgibt. Anders gesagt: Du hörst nicht wirklich auf, du wechselst nur die Quelle des Nikotins. 

Diese Pflaster, die in verschiedenen Stärken angeboten werden, sollen angeblich auf die individuellen Bedürfnisse der Raucher eingehen. Aber ist das wirklich so? Oder halten sie dich nur in einem endlosen Kreislauf der Abhängigkeit gefangen? 

 

Die Tabak- und Pharmakonzerne verdienen jedes Jahr Milliarden an diesen Produkten. Es gibt also kein Interesse, dass du wirklich mit dem Rauchen aufhörst. Solange du weiter Nikotin konsumierst, bleibst du abhängig – und sie machen weiter das große Geschäft.

Wenig verwunderlich also, dass trotz ihrer weiten Verbreitung die Erfolgsquote der Nikotinpflaster bescheiden bleibt. Viele Raucher fallen innerhalb weniger Wochen zurück, obwohl sie diese Pflaster brav anwenden.

 

Selbst wenn man versucht die Menge an Nikotin schrittweise zu reduzieren, werden die Pflaster nicht helfen (dazu später mehr).

 

Dieser bescheidene Erfolg ist kein Zufall. Die Nikotinsucht, eine der mächtigsten und heimtückischsten Süchte weltweit, wird oft auf naive Weise mit Nikotinpflastern angegangen. Dabei hat diese scheinbare Lösung eine unangenehme Wahrheit, die dir verheimlicht wird, die noch viel schlimmer ist.

Die unbequeme Wahrheit hinter Nikotinpflastern 

Die Realität hinter der Nikotinersatztherapie ist alles andere als rosig. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts (Destatis/StBA) scheitert jeder zweite der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland beim Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören. Das ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die auf Nikotinpflaster setzen!
 

Noch schockierender: Studien der Schweizerischen Herzstiftung zeigen, dass nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz von 3-5% tatsächlich dauerhaft abstinent bleibt. Anders gesagt: Rund 97% scheitern am Versuch mit dem Rauchen aufzuhören:

Die bittere Wahrheit? Nikotinpflaster sind nichts anderes als ein teurer Sucht-Trick, der Raucher von einer Abhängigkeit zur nächsten überführt. Statt wirklich aufzuhören, bleiben sie weiter an Nikotin gefesselt.
 

Erfahrene Lungenfachärzte wie Dr. Bernhard Heinz bringen es auf den Punkt: "Würden Sie einem Heroinabhängigen raten, einfach weniger Heroin zu konsumieren, um clean zu werden? Natürlich nicht. Warum behandeln wir Nikotinsucht anders?" 

Diese brutale Analogie macht klar: Der Wechsel von Zigaretten zu Pflastern ändert nichts an der Tatsache, dass die Sucht bleibt – und oft sogar noch schlimmer wird, weil der Körper weiterhin Nikotin bekommt.

Raucher, die auf Nikotinpflaster setzen, könnten sich in einem endlosen Teufelskreis befinden. Die kontinuierliche, aber unbefriedigende Nikotinzufuhr kann das Verlangen nach Zigaretten nur verstärken und zu Frustration und Rückfällen führen.
 

Selbst wenn das Nikotin nicht durch Rauch aufgenommen wird, bleibt es ein gefährliches Suchtmittel

Dr. Heinz warnt: "Nikotin, egal wie es verabreicht wird, schadet der Gesundheit massiv. Auch wenn die Pflaster weniger schädlich sind als das Rauchen, bleibt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und andere ernsthafte gesundheitliche Probleme."
 

Hunderte Studien schlagen Alarm über die zerstörerischen Auswirkungen von Nikotin:

  • Herzkrankheiten und Schlaganfälle: Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben Raucher mehr als doppelt so hohe Chancen auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt im Vergleich zu Nichtrauchern. Auch das Risiko für Schlaganfälle ist doppelt so hoch!

    • Lungen- und Krebserkrankungen: Erschreckende 80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind direkt auf das Rauchen zurückzuführen. Rauchen ist auch die Hauptursache für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), eine verheerende Erkrankung der Atemwege.

    • Vorzeitiges Ableben: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass jährlich über 1,2 Millionen Menschen in der Europäischen Region an den katastrophalen Folgen des Tabakkonsums sterben.

Die bittere Wahrheit ist klar: Nikotin fordert unzählige Leben und ist für schwere gesundheitliche Schäden verantwortlich

Warum Nikotinpflaster nicht reichen: Der wahre Grund, warum Raucher scheitern! 

Das dem Körper weiterhin Nikotin zugeführt wird, ist leider nicht mal das schlimmste Problem. 

Das deutlich dramatischere Problem liegt woanders: Während sie als einfache Lösung für das Rauchen angepriesen werden, ignorieren sie die wahre Ursache der Sucht komplett

Der wahre Knackpunkt beim Aufhören liegt nicht in der körperlichen Abhängigkeit – die verschwindet ohnehin nach ein paar Tagen ohne Zigaretten. 

Die wahre Herausforderung auf dem Weg zur Rauchfreiheit liegt viel tiefer: Es ist die psychische Abhängigkeit, die hartnäckige Hürde, die viele am erfolgreichen Ausstieg hindert.

Das zeigen auch Studien von renommierten Einrichtungen wie z.B. von der Johann Wolfgang Goethe-Universität, vom Robert Koch Institut oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 

Es gibt zwei große Stolpersteine in diesem Kampf:
 

1. Stresssituationen im Alltag: Die Zigarette wird zur vertrauten Begleitung in stressigen Momenten. Sie wird zu einem „Retter in der Not“, der in hektischen Zeiten eine scheinbare Auszeit bietet und ein Gefühl der Kontrolle vermittelt. Die Hand greift automatisch zur Zigarette, sobald Stress aufkommt – ein Reflex, der tief in den Alltag integriert ist.
 

2. Tief verwurzelte Gewohnheiten: Rauchen ist oft ein fester Bestandteil täglicher Rituale. Ob beim morgendlichen Kaffee, beim entspannenden Abendritual oder als Begleiter in stressigen Phasen – die Zigarette wird zu einem festen Bestandteil der täglichen Routine. Diese Verhaltensmuster sind wie tief verwurzelte Baumwurzeln, die fest im Boden des gewohnten Lebens verankert sind und sich nur schwer herausreißen lassen.
 

Nikotinpflaster scheitern, weil sie sich ausschließlich auf die körperlichen Symptome der Nikotinsucht konzentrieren. Die tiefer liegenden psychologischen und verhaltensbedingten Ursachen bleiben unberücksichtigt. 

Kein Wunder also, dass so viele Menschen bei ihrem Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern.
 

Dr. Heinz erklärt: „Diese Pflaster bekämpfen nicht die tiefer liegenden Ursachen des Rauchens. Viele Raucher bleiben deshalb anfällig für Rückfälle.


Nikotinpflaster sind keine Wundermittel. Sie bieten nur eine oberflächliche Lösung, die die echten psychologischen Probleme der Sucht ignoriert. 

Am Ende gibst du Geld aus, verschwendest deine Zeit damit und bleibst trotzdem in der Sucht gefangen!

Dr. Heinz´s Geheimtipp: Die Methode, die wirklich funktioniert

Dr. Heinz hatte im Laufe der Jahre viele Patienten auf ihrem beschwerlichen Weg begleitet, die Fesseln des Rauchens zu sprengen. Immer wieder stieß er dabei auf die Grenzen herkömmlicher Methoden, die wie brüchige Brücken über einen reißenden Fluss wirkten. Mit jeder gescheiterten Geschichte wuchs in ihm das Verlangen, eine wirkungsvolle Lösung zu finden. Er suchte nach einer vielversprechenden Alternative, die seinen Patienten wirklich helfen konnte. Nach langer Recherche fand er eine unglaubliche Lösung: Die Makya.

Auf den ersten Blick mag sie wie ein schlichtes Metallrohr wirken, doch in Wirklichkeit ist sie ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, so präzise und raffiniert wie ein Schweizer Uhrwerk.

 

Das kleine Gerät ist so gebaut, dass es mit seinem speziell entwickelten Luftwiderstand das Raucherlebnis täuschend echt imitiert. Es ist so als halte man eine gewöhnliche Zigarette in der Hand – nur ohne die zerstörerischen Nebenwirkungen.

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und liegt genauso vertraut in Hand und Mund. Auf das vertraute Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden

 

So kann man weiterhin das normale Leben genießen mit all den Ritualen und Momenten, die das Rauchen begleiten. Nur jetzt komplett frei von tödlichen Nikotin und schädlichen Chemikalien.

Nach gründlicher Inspektion des Gerätes fing er an seinen Patienten Makya vorzustellen. Als er ihnen diesen neuen ganzheitlichen Ansatz präsentierte, konnte er die Skepsis in ihren Augen sehen

 

Wer kann es ihnen auch übel nehmen? Sie alle hatten bereits so viele vergebliche Versuche hinter sich, dass sie kaum noch an einen Erfolg glaubten.

Die meisten Raucher kennen diese Situation nur zu gut:
 

Man klebt sich ein Nikotinpflaster auf und für ein paar Tage scheint alles besser zu werden. Die Entzugserscheinungen lassen nach, und es fühlt sich fast so an, als hätte man die Sucht endlich im Griff. Man fühlt sich fast wie ein Held im Kampf gegen die Sucht, als hätte man das große Finale gewonnen. 

 

Doch dann kommt der Moment, den jeder fürchtet: Der Rückfall – wie ein unerwarteter Sturm. Plötzlich ist die Gier da und die Sehnsucht nach Nikotin wird plötzlich überwältigend stark. Und bevor man es merkt, greift man doch wieder zur Packung, frustriert und enttäuscht. 

 

Alles fängt von vorne an – manchmal sogar schlimmer als zuvor. Als ob die ganze Mühe nichts wert war.
 
Egal wieviele Versuche - sie alle erlebten das gleiche: Zerstörte Hoffnungen, die wie Seifenblasen zerplatzten, und Versprechungen, die wie Sand durch ihre Finger rieselten.


Gewillt alles zu Versuchen um endlich aufzuhören folgten die meisten Patienten den Rat von Dr. Heinz und versuchten es mit Makya.

Nach nur wenigen Wochen waren 98% seiner Patienten glücklich und überrascht über ihre Erfolge beim Rauchstopp

“Ich erinnere mich noch ganz genau an viele meiner Patienten, die es geschafft hatten, doch ein spezifischer Fall hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt und hat mich sehr geprägt. 

Meine langjährige Patientin Frau Schwab erzählte mir im Laufe der Jahre immer wieder wie sehr sie unter den Auswirkungen ihres langjährigen Rauchens litt. 

 

Sie war kaum noch in der Lage, Unternehmungen zu machen, da sie schnell außer Atem geriet, selbst bei einfachen Tätigkeiten wie dem Treppensteigen. 

 

Diese körperlichen Einschränkungen führten dazu, dass sie sich mehr und mehr isolierte und soziale Aktivitäten vermied.
 

Das Rauchen hatte nicht nur ihre Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch ihre Lebensqualität stark eingeschränkt. 
 

So wie allen Patienten hatte ich ihr Makya empfohlen. 
Ich sah die Patienten danach einige Wochen nicht und hörte auch nicht von ihr.

 

Ich sah sie erst bei einer der nächsten Routineuntersuchungen. Als sie sich sich auf die Liege setzte, brach sie vor mir in Tränen aus

Als ich sie fragte, warum sie weinte, erklärte sie mir mit zittriger Stimme, dass es Tränen der Freude und des Stolzes waren. Sie konnte es kaum fassen, dass sie es mit 57 Jahren endlich geschafft hatte, mit dem Rauchen aufzuhören, nach so vielen Jahren des Kampfes und der Frustration.


Das war einer dieser Momente, die mich als Arzt mit stolz erfüllt hat und gezeigt hat, dass die Entscheidung Arzt zu werden genau die richtige war.”

Experten empfehlen MAKYA

Kunden berichten von der Einfachheit und Leichtigkeit durch den zigarettenähnlichen Widerstand.

Warum Dr. Heinz so von der Makya überzeugt ist

Makya sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile.

 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.


Aufgrund seiner persönlichen Überzeugung von der Effektivität dieses Ansatzes und der positiven Rückmeldungen seiner Patienten empfiehlt er Makya mit vollem Vertrauen weiter

“Ich bin mir sicher, dass jeder mit Makya schaffen kann - damit stehe ich mit meinem Namen”.


Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt

 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, konnten sie es kaum erwarten, Makya auszuprobieren. 

Du hast nichts zu verlieren. Du hast 30 Tage Zeit die Makya V2 risikofrei zu testen und bekommst bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet. 

Limitierte Makya entdecken

Einfach und schnell zum Rauchausstieg.

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vor 3 Tagen aktualisiert  | Experte: Ralf Peter Weber

Die Nikotinersatztherapie mit Nikotinpflastern, wird gerne als der einfache Ausweg aus der Rauchsucht verkauft. 

Es klingt so verlockend: Einfach ein Pflaster aufkleben, und schon soll der Drang zur Zigarette verschwinden. 

Doch ist das wirklich die Lösung oder nur ein weiterer Trugschluss?

Nikotinpflaster: Der sanfte Ausstieg oder die stille Falle? 

Die Idee hinter den Nikotinpflastern scheint auf den ersten Blick logisch. Sie sollen den Entzug erträglicher machen, indem sie die Entzugserscheinungen lindern. Das erreichen sie, indem sie den Körper kontinuierlich mit Nikotin versorgen – dem Stoff, der ursprünglich zur Sucht geführt hat.

Man bekämpft seine Abhängigkeit, indem man ihr einfach auf andere Weise nachgibt. Anders gesagt: Du hörst nicht wirklich auf, du wechselst nur die Quelle des Nikotins. 

Diese Pflaster, die in verschiedenen Stärken angeboten werden, sollen angeblich auf die individuellen Bedürfnisse der Raucher eingehen. Aber ist das wirklich so? Oder halten sie dich nur in einem endlosen Kreislauf der Abhängigkeit gefangen? 

 

Die Tabak- und Pharmakonzerne verdienen jedes Jahr Milliarden an diesen Produkten. Es gibt also kein Interesse, dass du wirklich mit dem Rauchen aufhörst. Solange du weiter Nikotin konsumierst, bleibst du abhängig – und sie machen weiter das große Geschäft.

Wenig verwunderlich also, dass trotz ihrer weiten Verbreitung die Erfolgsquote der Nikotinpflaster bescheiden bleibt. Viele Raucher fallen innerhalb weniger Wochen zurück, obwohl sie diese Pflaster brav anwenden.

Selbst wenn man versucht die Menge an Nikotin schrittweise zu reduzieren, werden die Pflaster nicht helfen (dazu später mehr).

 

Dieser bescheidene Erfolg ist kein Zufall. Die Nikotinsucht, eine der mächtigsten und heimtückischsten Süchte weltweit, wird oft auf naive Weise mit Nikotinpflastern angegangen. Dabei hat diese scheinbare Lösung eine unangenehme Wahrheit, die dir verheimlicht wird, die noch viel schlimmer ist.

Die unbequeme Wahrheit hinter Nikotinpflastern 

Die Realität hinter der Nikotinersatztherapie ist alles andere als rosig. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts (Destatis/StBA) scheitert jeder zweite der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland beim Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören. Das ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die auf Nikotinpflaster setzen!
 

Noch schockierender: Studien der Schweizerischen Herzstiftung zeigen, dass nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz von 3-5% tatsächlich dauerhaft abstinent bleibt. Anders gesagt: Rund 97% scheitern am Versuch mit dem Rauchen aufzuhören:

Die bittere Wahrheit? Nikotinpflaster sind nichts anderes als ein teurer Sucht-Trick, der Raucher von einer Abhängigkeit zur nächsten überführt. Statt wirklich aufzuhören, bleiben sie weiter an Nikotin gefesselt.
 

Erfahrene Lungenfachärzte wie Dr. Bernhard Heinz bringen es auf den Punkt: "Würden Sie einem Heroinabhängigen raten, einfach weniger Heroin zu konsumieren, um clean zu werden? Natürlich nicht. Warum behandeln wir Nikotinsucht anders?" Diese brutale Analogie macht klar: Der Wechsel von Zigaretten zu Pflastern ändert nichts an der Tatsache, dass die Sucht bleibt – und oft sogar noch schlimmer wird, weil der Körper weiterhin Nikotin bekommt.

Raucher, die auf Nikotinpflaster setzen, könnten sich in einem endlosen Teufelskreis befinden. Die kontinuierliche, aber unbefriedigende Nikotinzufuhr kann das Verlangen nach Zigaretten nur verstärken und zu Frustration und Rückfällen führen.
 

Selbst wenn das Nikotin nicht durch Rauch aufgenommen wird, bleibt es ein gefährliches Suchtmittel

Dr. Heinz warnt: "Nikotin, egal wie es verabreicht wird, schadet der Gesundheit massiv. Auch wenn die Pflaster weniger schädlich sind als das Rauchen, bleibt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und andere ernsthafte gesundheitliche Probleme."
 

Hunderte Studien schlagen Alarm über die zerstörerischen Auswirkungen von Nikotin:

  • Herzkrankheiten und Schlaganfälle: Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben Raucher mehr als doppelt so hohe Chancen auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt im Vergleich zu Nichtrauchern. Auch das Risiko für Schlaganfälle ist doppelt so hoch!

    • Lungen- und Krebserkrankungen: Erschreckende 80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind direkt auf das Rauchen zurückzuführen. Rauchen ist auch die Hauptursache für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), eine verheerende Erkrankung der Atemwege.

    • Vorzeitiges Ableben: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass jährlich über 1,2 Millionen Menschen in der Europäischen Region an den katastrophalen Folgen des Tabakkonsums sterben.

Die bittere Wahrheit ist klar: Nikotin fordert unzählige Leben und ist für schwere gesundheitliche Schäden verantwortlich

Warum Nikotinpflaster nicht reichen: Der wahre Grund, warum Raucher scheitern! 

Das dem Körper weiterhin Nikotin zugeführt wird, ist leider nicht mal das schlimmste Problem. 

Das deutlich dramatischere Problem liegt woanders: Während sie als einfache Lösung für das Rauchen angepriesen werden, ignorieren sie die wahre Ursache der Sucht komplett

Der wahre Knackpunkt beim Aufhören liegt nicht in der körperlichen Abhängigkeit – die verschwindet ohnehin nach ein paar Tagen ohne Zigaretten. 

Die wahre Herausforderung auf dem Weg zur Rauchfreiheit liegt viel tiefer: Es ist die psychische Abhängigkeit, die hartnäckige Hürde, die viele am erfolgreichen Ausstieg hindert.

Das zeigen auch Studien von renommierten Einrichtungen wie z.B. von der Johann Wolfgang Goethe-Universität, vom Robert Koch Institut oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:

Es gibt zwei große Stolpersteine in diesem Kampf:
 

1. Stresssituationen im Alltag: Die Zigarette wird zur vertrauten Begleitung in stressigen Momenten. Sie wird zu einem „Retter in der Not“, der in hektischen Zeiten eine scheinbare Auszeit bietet und ein Gefühl der Kontrolle vermittelt. Die Hand greift automatisch zur Zigarette, sobald Stress aufkommt – ein Reflex, der tief in den Alltag integriert ist.
 

2. Tief verwurzelte Gewohnheiten: Rauchen ist oft ein fester Bestandteil täglicher Rituale. Ob beim morgendlichen Kaffee, beim entspannenden Abendritual oder als Begleiter in stressigen Phasen – die Zigarette wird zu einem festen Bestandteil der täglichen Routine. Diese Verhaltensmuster sind wie tief verwurzelte Baumwurzeln, die fest im Boden des gewohnten Lebens verankert sind und sich nur schwer herausreißen lassen.
 

Nikotinpflaster scheitern, weil sie sich ausschließlich auf die körperlichen Symptome der Nikotinsucht konzentrieren. Die tiefer liegenden psychologischen und verhaltensbedingten Ursachen bleiben unberücksichtigt. 

Kein Wunder also, dass so viele Menschen bei ihrem Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern.
 

Dr. Heinz erklärt: „Diese Pflaster bekämpfen nicht die tiefer liegenden Ursachen des Rauchens. Viele Raucher bleiben deshalb anfällig für Rückfälle.


Nikotinpflaster sind keine Wundermittel. Sie bieten nur eine oberflächliche Lösung, die die echten psychologischen Probleme der Sucht ignoriert. 

Am Ende gibst du Geld aus, verschwendest deine Zeit damit und bleibst trotzdem in der Sucht gefangen!

Dr. Heinz´s Geheimtipp: Die Methode, die wirklich funktioniert

Dr. Heinz hatte im Laufe der Jahre viele Patienten auf ihrem beschwerlichen Weg begleitet, die Fesseln des Rauchens zu sprengen. Immer wieder stieß er dabei auf die Grenzen herkömmlicher Methoden, die wie brüchige Brücken über einen reißenden Fluss wirkten. Mit jeder gescheiterten Geschichte wuchs in ihm das Verlangen, eine wirkungsvolle Lösung zu finden. Er suchte nach einer vielversprechenden Alternative, die seinen Patienten wirklich helfen konnte. Nach langer Recherche fand er eine unglaubliche Lösung: Die Makya.

Auf den ersten Blick mag sie wie ein schlichtes Metallrohr wirken, doch in Wirklichkeit ist sie ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, so präzise und raffiniert wie ein Schweizer Uhrwerk.

 

Das kleine Gerät ist so gebaut, dass es mit seinem speziell entwickelten Luftwiderstand das Raucherlebnis täuschend echt imitiert. Es ist so als halte man eine gewöhnliche Zigarette in der Hand – nur ohne die zerstörerischen Nebenwirkungen.

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und liegt genauso vertraut in Hand und Mund. Auf das vertraute Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden. So kann man weiterhin das normale Leben genießen mit all den Ritualen und Momenten, die das Rauchen begleiten. Nur jetzt komplett frei von tödlichen Nikotin und schädlichen Chemikalien.

Nach gründlicher Inspektion des Gerätes fing er an seinen Patienten Makya vorzustellen. Als er ihnen diesen neuen ganzheitlichen Ansatz präsentierte, konnte er die Skepsis in ihren Augen sehen. Wer kann es ihnen auch übel nehmen? Sie alle hatten bereits so viele vergebliche Versuche hinter sich, dass sie kaum noch an einen Erfolg glaubten.

Die meisten Raucher kennen diese Situation nur zu gut:

 

Man klebt sich ein Nikotinpflaster auf und für ein paar Tage scheint alles besser zu werden. Die Entzugserscheinungen lassen nach, und es fühlt sich fast so an, als hätte man die Sucht endlich im Griff. Man fühlt sich fast wie ein Held im Kampf gegen die Sucht, als hätte man das große Finale gewonnen. 

 

Doch dann kommt der Moment, den jeder fürchtet: Der Rückfall – wie ein unerwarteter Sturm. Plötzlich ist die Gier da und die Sehnsucht nach Nikotin wird plötzlich überwältigend stark. Und bevor man es merkt, greift man doch wieder zur Packung, frustriert und enttäuscht. 

 

Alles fängt von vorne an – manchmal sogar schlimmer als zuvor. Als ob die ganze Mühe nichts wert war.
 
Egal wieviele Versuche - sie alle erlebten das gleiche: Zerstörte Hoffnungen, die wie Seifenblasen zerplatzten, und Versprechungen, die wie Sand durch ihre Finger rieselten.


Gewillt alles zu Versuchen um endlich aufzuhören folgten die meisten Patienten den Rat von Dr. Heinz und versuchten es mit Makya.

Nach nur wenigen Wochen waren 98% seiner Patienten glücklich und überrascht über ihre Erfolge beim Rauchstopp

“Ich erinnere mich noch ganz genau an viele meiner Patienten, die es geschafft hatten, doch ein spezifischer Fall hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt und hat mich sehr geprägt. 

Meine langjährige Patientin Frau Schwab erzählte mir im Laufe der Jahre immer wieder wie sehr sie unter den Auswirkungen ihres langjährigen Rauchens litt. Sie war kaum noch in der Lage, Unternehmungen zu machen, da sie schnell außer Atem geriet, selbst bei einfachen Tätigkeiten wie dem Treppensteigen. Diese körperlichen Einschränkungen führten dazu, dass sie sich mehr und mehr isolierte und soziale Aktivitäten vermied.
 

Das Rauchen hatte nicht nur ihre Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch ihre Lebensqualität stark eingeschränkt. 
 

So wie allen Patienten hatte ich ihr Makya empfohlen. 
Ich sah die Patienten danach einige Wochen nicht und hörte auch nicht von ihr.

 

Ich sah sie erst bei einer der nächsten Routineuntersuchungen. Als sie sich sich auf die Liege setzte, brach sie vor mir in Tränen aus

Als ich sie fragte, warum sie weinte, erklärte sie mir mit zittriger Stimme, dass es Tränen der Freude und des Stolzes waren. Sie konnte es kaum fassen, dass sie es mit 57 Jahren endlich geschafft hatte, mit dem Rauchen aufzuhören, nach so vielen Jahren des Kampfes und der Frustration.


Das war einer dieser Momente, die mich als Arzt mit stolz erfüllt hat und gezeigt hat, dass die Entscheidung Arzt zu werden genau die richtige war.”

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Makya sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile.

 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

 

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Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.


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Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt

 

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Verfügbarkeit prüfen

Echte Bewertungen aus dem echten Leben

Nie mehr rückfällig durch neuen Begleiter

Makya verkaufte sich viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal in diesem Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. 

Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 122 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 1.464 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgegeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. 

Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Wenn du in nur 5 Wochen das Rauchen aus deinem Leben verbannen möchtest, dann hol dir jetzt Makya!

Aktuell erhältst du sogar eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie, sodass du Makya völlig risikofrei testen kannst. Wenn du nicht zufrieden bist, bekommst du dein Geld zurück – ganz einfach.

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Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn die Konflikte im Zusammenhang mit dem Rauchen sind Geschichte. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. 

Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

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