Das tödliche Erbe des Rauchens:
Machen deine Zigaretten deine Kinder zu Rauchern?

Von Robert Menge - vor 4 Tagen aktualisiert

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Das tödliche Erbe des Rauchens:
Machen deine Zigaretten deine Kinder zu Rauchern?

Von Robert Menge - vor 4 Tagen aktualisiert

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Rauchen – eine Entscheidung, die viele als persönlichen Genuss oder stressreduzierende Maßnahme betrachten. Doch was, wenn diese Entscheidung weitreichendere Folgen hat, als nur die eigene Gesundheit zu gefährden?

Wie würdest du dich fühlen, wenn du erfährst, dass dein Kind deinetwegen angefangen hat zu rauchen? Diese erschreckende Vorstellung lässt viele rauchende Eltern innehalten. 

Der Gedanke, dass unsere eigene Sucht das Kind derart negativ beeinflussen könnte, ist alarmierend. Doch wie stark ist der Einfluss der Eltern wirklich? Erfahre jetzt, was neueste Studien dazu herausgefunden haben – die Antwort wird dich überraschen!

Von der Neugier zur Sucht: Was passiert, wenn dein Kind raucht?

Was zunächst als Neugier beginnt, kann schnell zu einer fesselnden Sucht führen. Steckt man erstmal drin, kommt man nicht mehr so schnell heraus. So wird der Versuch mit dem Rauchen aufzuhören als größte Herausforderung des Lebens angesehen. Aber woran liegt das? 

Mit jedem Zug an der Zigarette stoßen wir eine komplexe chemische Reaktion in unseren Körper an. Nikotin gelangt schnell in unsere Lunge und von dort aus in den Blutkreislauf. Im Gehirn angekommen wird das Belohnungssystem stimuliert, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin erhöht. Das setzt eine Flut von Glücksgefühlen frei, die uns einen kurzen Moment entspannen lassen.


Für die 5 Minuten Glücksgefühl nehmen wir aber schwerwiegende Folgen im Kauf. 

Die chemischen Stoffe der Zigarette verengen die Blutgefäße. Dadurch wird der Blutfluss und der Transport von Sauerstoff im Körper beeinträchtigt.

 

Zudem “betäuben” wir unsere Zellen, da das beim Verbrennen von Tabak entstehende giftige Gas Kohlenmonoxid sich an rote Blutkörperchen bindet und den Transport von Sauerstoff im Körper behindert. 

Zusammengefasst: Zellen, Gewebe und Organe werden für 5 Minuten Nikotin-Rausch dauerhaft geschädigt. 

Das hier ist nur ein kleiner Auszug an Langzeitfolgen:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Raucher haben ein um etwa 40-50% höheres Risiko, an der rheumatoider Arthritis zu erkranken.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Eine  Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of  Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres  Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und  entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf

Selbst dein Kind wird davon betroffen sein. Es ist sogar sehr wahrscheinlich. Durch das jahrelange Passiv rauchen hat sich das Risiko bei deinem Kind erhöht. Und selbst, wenn du nicht direkt in seiner Nähe geraucht hast. Die Schadstoffe aus dem Rauch lagern sich in der Wohnung oder im Auto ab und sind genau so gesundheitsschädlich. 

Mit den großen gesundheitlichen Risiken ist eine große Angst verbunden. Jeder Raucher merkt, dass schon jetzt die Lebensqualität eingeschränkt wird. Selbst einfache alltägliche Aktivitäten werden zu einer Herausforderung. So wird jede Treppe zu einem unüberwindbaren Hindernis. Kaum bist Du im ersten Stock angekommen, schon musst Du nach Luft schnappen und die erste Schweißperle läuft Dein Gesicht herunter. Aber das ist nur eine der vielen Beeinträchtigungen, die Raucher Tag für Tag hinnehmen müssen.

 

Viel wichtiger: Wie fühlt es sich an, wenn Dein Kind wegen Deiner Sucht frühzeitig verstirbt? Es gibt keinen größeren Schmerz auf der Welt. Dein eigenes Kind zu verlieren verursacht große Trauer und Schmerz.

 

Studien zeigen auch, dass es aufgrund des Rauchens in Beziehungen und im familiären Umfeld oft viele Unstimmigkeiten und Streit gibt. Dabei sind die hohen monatlichen Kosten von 80-120€ oft ein Streitthema. Zusätzlich belasten die großen Sorgen um eine Verschlimmerung des medizinischen Zustandes die Beziehung enorm.

Ist das die Zukunft, die du für den Kind wünscht?

Mythos oder erschreckende Wahrheit: Rauchende Eltern = Rauchendes Kind?

In der Welt der Raucher gibt es viele Gerüchte und Mythen. Doch hinter den Kulissen arbeiten Forscher und Lungenexperten hart daran, das Rätsel der Sucht zu lösen.

Das Expertenteam hat nun schockierende Erkenntnisse ans Licht gebracht: Unser eigenes Rauchverhalten beeinflusst maßgeblich, ob unsere Kinder ebenfalls zur Zigarette greifen.

So ist das Risiko 3 Mal so hoch, dass Kinder mit dem Rauchen anfangen, wenn ein Elternteil raucht. Wenn beiden Elternteile rauchen ist es sogar 4 Mal so hoch.

Die düstere Wahrheit ist, dass Rauchen nicht nur eine persönliche Entscheidung ist. Es ist ein sozialer Virus, der sich wie eine Epidemie ausbreitet - von Eltern zu Kindern, von Freunden zu Freunden, von einer Generation zur nächsten.

 

Und es kommt noch schlimmer: Die Forschungen des Columbia University Medical Center und des New York State Psychiatrie Institute zeigen, dass Kinder tendenziell mehr rauchen, je mehr ihre Eltern rauchen. Es spielt also nicht nur eine Rolle, ob die Eltern rauchen, sondern auch wie viel sie rauchen.

Eltern sind die ersten Vorbilder ihrer Kinder. Wenn du zur Zigarette greifst, sendest du eine klare Botschaft: Rauchen ist akzeptabel, normal oder sogar erstrebenswert.

Kinder sind wie Schwämme, die Verhaltensweisen aufnehmen und nachahmen. Wenn sie sehen, dass du regelmäßig zur Zigarette greifst, nehmen sie dieses Verhalten als normalen Teil des Erwachsenwerdens wahr. Die Tabakindustrie weiß das genau und nutzt es aus - gezielt werden junge Menschen angesprochen. Ein Raucherhaushalt ist der perfekte Nährboden für neue, lebenslange Kunden. Deine Zigaretten sind daher nicht nur dein Laster, sondern auch ein gefährliches Signal an deine Kinder.

Diese Tatsache erklärt auch, warum trotz der unzähligen Warnungen und der entsetzlichen Bilder auf Zigarettenschachteln, in Deutschland immer noch 22,7 Prozent der Erwachsenen ab 18 Jahren rauchen.

Weiterhin haben die Forscher herausgefunden, dass Kinder von rauchenden Eltern ein höheres Risiko haben, frühzeitig mit dem Rauchen anzufangen. Dieses Risiko ist besonders hoch, wenn die Eltern weiterhin rauchen, während die Kinder älter werden. Jedes zusätzliche Jahr, in dem die Eltern rauchen, erhöht diese Gefahr weiter.

Logisch: Die Normalisierung des Rauchens in ihrer unmittelbaren Umgebung ebnet den Weg für ihre eigene Nikotinsucht. Sie neigen zudem dazu, die Gesundheitsrisiken des Rauchens zu unterschätzen, weil sie in einem Umfeld aufwachsen, in dem Rauchen alltäglich ist. 

Kurz gesagt: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Je länger Kinder sehen wie ihre Eltern rauchen, desto größer ist die Gefahr, dass sie selbst Raucher werden.

Das musst du jetzt machen, um eine rauchfreie Zukunft für dein Kind zu garantieren

Die Forschung bringt aber auch eine erfreuliche Erkenntnis ans Licht: Das Schicksal deines Kindes ist noch nicht in Stein gemeißelt.

Wenn Eltern das Rauchen aufgeben, sinkt die Wahrscheinlichkeit stark, dass ihre Kinder Raucher werden.

Du hast es also in der eigenen Hand welchen Weg dein Kind einschlagen wird - du bist wie ein Kapitän, der den Kurs des Schiffes bestimmt.

Endlich aufhören zu rauchen: Leichter gesagt als getan, oder?

Du hast es schon unzählige Male versucht. Doch die anfängliche Disziplin wurde schnell durch Rückfälle überschattet. Die Entzugserscheinungen machten jeden Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, zu einem endlosen Weg durch ein Labyrinth ohne Ausgang. Du hast dich von einer herkömmlichen Methode zur Anderen gehangelt. Pflaster, Kaugummis, Sprays, Hypnose - und nichts hat langfristig so richtig geholfen.

 

Die meisten Menschen schaffen es nicht, mit dem Rauchen aufzuhören. Trotz zahlreicher Versuche, gelingt es laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums nur einer kleinen Minderheit von etwa 3% der 17,5 Millionen Raucher.

 

Das bedeutet, dass die Zigarettensucht mit gezinkten Würfeln gegen dich spielt und du zu 97% verlieren wirst. Das Ergebnis heißt am Ende immer: Geld weg, Zeit weg, aber die Sucht ist noch da.

 

Doch glücklicherweise gibt es einen einfachen und bequemen Weg, wie du deine Sucht in nur 35 Tagen aus deinem Leben verbannen kannst. 


Dafür musst du aber verstehen, was der wahre Grund ist, warum du es bis jetzt noch nicht geschafft hast, mit dem Rauchen aufzuhören. 

Die meisten Menschen denken, dass Nikotin für die Sucht verantwortlich ist.
Das stimmt aber nur zum Teil. Nach spätestens 7 Tagen ist die körperliche Abhängigkeit weg. Das ist auch der Grund, warum die meisten Lösungen nicht funktionieren können. Sie behandeln nicht die wahre Ursache Deiner Sucht: Die Macht der Gewohnheiten.

Rauchen ist in deinem Gehirn eine fest verwurzelte Verhaltensweise, die sich über die Jahre zu einem automatischen Reflex entwickelt hat.

Die Verbindung zwischen Rauchen und alltäglichen Momenten ist deine größte Hürde. Je länger wir etwas immer und immer wieder machen, desto schwieriger ist es, die Gewohnheit zu ändern. Das liegt in der Natur des Menschen und kennen wir alle nur zu gut.
 

Du trinkst einen Morgenkaffee. Was machst du? Du rauchst eine Zigarette.

Du hast ein stressiges Meeting. Was machst du? Du rauchst eine Zigarette.

Du streitest dich mit deinem Partner. Was machst du? Du rauchst eine Zigarette.


Wenig verwunderlich also, dass so viele Menschen scheitern. Sie verlassen sich nämlich nur auf herkömmliche Methoden wie Pflaster, Sprays oder Medikamente. Sie bekämpfen die Nikotinsucht, aber nicht die Gewohnheit. Deshalb haben sie oft nur wenig und kurzfristigen Erfolg

 

Wenn Du also mit dem Rauchen aufhören möchtest, dann benötigst du eine Methode, die unsichtbare Fesseln der Gewohnheit durchbrechen

Nur mit Makya bist du in nur 35 Tagen komplett rauchfrei!

Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppt sich als Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst: Die Makya.  
 

Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden.  

Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt. Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an.  

Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

 

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten is

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt. 

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg. 


Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. Die Lösung hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Zwei mal hintereinander waren die Bestände in kurzer Zeit komplett ausverkauft.

Und du beschützt das Allerwichtigste in deinem Leben: Dein Kind! 
Sei das starke positive Vorbild, was dein Kind verdient. Verpuffe das Risiko, dass dein Kind selber in die Fesseln des Rauchens gefangen wird.

 

Wenn du das Ganze mal anders betrachtest, sparst du im Schnitt 102 Euro pro Monat. Das macht in einem Jahr satte 1224 Euro. Das ist Geld, das du für deine Träume wie schöne Familen-Urlaube nutzen kannst. 

Das Problem ist allerdings, dass die Makya aufgrund ihrer hochwertigen Qualität lange in der Produktion braucht. Deshalb solltest du jetzt zugreifen, bevor es zu spät ist und du wieder 3-4 Monate warten musst.

Höre jetzt mit Makya auf zu rauchen und genieße die vielen Vorteile eines rauchfreien Lebens. Freue dich auf ein langes und gesundes Leben und gewinne im Schnitt 10 Jahre deiner Lebenszeit wieder zurück. 

 

Das Start-Up aus Hamburg ist sich so sicher, dass du mit dem Rauchen aufhören wirst, dass du eine Geld-Zurück-Garantie von 30 Tagen hast. Du kannst Makya V2 also vollkommen risikofrei testen!

Lass nicht länger zu, dass die Nikotinsucht dein Leben und das Leben deines Kindes bestimmt. Teste jetzt Makya indem du auf den Button klickst und profitiere von der zeitlich limitierten Rabatt-Aktion. Du kannst aktuell bis zu 60% sparen!

Mach den ersten Schritt heute und schenke dir und deinem Kind eine bessere Zukunft!

 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

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Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

- Nicole P.

Verifizierter Kunde

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

- Michael N.

Verifizierter Kunde

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

- Silvia H.

Verifizierter Kunde

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Rauchen – eine Entscheidung, die viele als persönlichen Genuss oder stressreduzierende Maßnahme betrachten. Doch was, wenn diese Entscheidung weitreichendere Folgen hat, als nur die eigene Gesundheit zu gefährden?

Wie würdest du dich fühlen, wenn du erfährst, dass dein Kind deinetwegen angefangen hat zu rauchen? Diese erschreckende Vorstellung lässt viele rauchende Eltern innehalten. 

Der Gedanke, dass unsere eigene Sucht das Kind derart negativ beeinflussen könnte, ist alarmierend. Doch wie stark ist der Einfluss der Eltern wirklich? Erfahre jetzt, was neueste Studien dazu herausgefunden haben – die Antwort wird dich überraschen!

Von der Neugier zur Sucht: 
Was passiert, wenn dein Kind raucht?

Was zunächst als Neugier beginnt, kann schnell zu einer fesselnden Sucht führen. Steckt man erstmal drin, kommt man nicht mehr so schnell heraus. So wird der Versuch mit dem Rauchen aufzuhören als größte Herausforderung des Lebens angesehen. Aber woran liegt das? 

Mit jedem Zug an der Zigarette stoßen wir eine komplexe chemische Reaktion in unseren Körper an. Nikotin gelangt schnell in unsere Lunge und von dort aus in den Blutkreislauf. Im Gehirn angekommen wird das Belohnungssystem stimuliert, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin erhöht. Das setzt eine Flut von Glücksgefühlen frei, die uns einen kurzen Moment entspannen lassen.


Für die 5 Minuten Glücksgefühl nehmen wir aber schwerwiegende Folgen im Kauf. 

Die chemischen Stoffe der Zigarette verengen die Blutgefäße. Dadurch wird der Blutfluss und der Transport von Sauerstoff im Körper beeinträchtigt.

 

Zudem “betäuben” wir unsere Zellen, da das beim Verbrennen von Tabak entstehende giftige Gas Kohlenmonoxid sich an rote Blutkörperchen bindet und den Transport von Sauerstoff im Körper behindert. 

Zusammengefasst: Zellen, Gewebe und Organe werden für 5 Minuten Nikotin-Rausch dauerhaft geschädigt. 

Das hier ist nur ein kleiner Auszug an Langzeitfolgen:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Raucher haben ein um etwa 40-50% höheres Risiko, an der rheumatoider Arthritis zu erkranken.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Eine  Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of  Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres  Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und  entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf

Selbst dein Kind wird davon betroffen sein. Es ist sogar sehr wahrscheinlich. Durch das jahrelange Passiv rauchen hat sich das Risiko bei deinem Kind erhöht. Und selbst, wenn du nicht direkt in seiner Nähe geraucht hast. Die Schadstoffe aus dem Rauch lagern sich in der Wohnung oder im Auto ab und sind genau so gesundheitsschädlich. 

Mit den großen gesundheitlichen Risiken ist eine große Angst verbunden. Jeder Raucher merkt, dass schon jetzt die Lebensqualität eingeschränkt wird. Selbst einfache alltägliche Aktivitäten werden zu einer Herausforderung. So wird jede Treppe zu einem unüberwindbaren Hindernis. Kaum bist Du im ersten Stock angekommen, schon musst Du nach Luft schnappen und die erste Schweißperle läuft Dein Gesicht herunter. Aber das ist nur eine der vielen Beeinträchtigungen, die Raucher Tag für Tag hinnehmen müssen.

 

Viel wichtiger: Wie fühlt es sich an, wenn Dein Kind wegen Deiner Sucht frühzeitig verstirbt? Es gibt keinen größeren Schmerz auf der Welt. Dein eigenes Kind zu verlieren verursacht große Trauer und Schmerz.

 

Studien zeigen auch, dass es aufgrund des Rauchens in Beziehungen und im familiären Umfeld oft viele Unstimmigkeiten und Streit gibt. Dabei sind die hohen monatlichen Kosten von 80-120€ oft ein Streitthema. Zusätzlich belasten die großen Sorgen um eine Verschlimmerung des medizinischen Zustandes die Beziehung enorm.

Ist das die Zukunft, die du für den Kind wünscht?

Mythos oder erschreckende Wahrheit: Rauchende Eltern = Rauchendes Kind?

In der Welt der Raucher gibt es viele Gerüchte und Mythen. Doch hinter den Kulissen arbeiten Forscher und Lungenexperten hart daran, das Rätsel der Sucht zu lösen.

Das Expertenteam hat nun schockierende Erkenntnisse ans Licht gebracht: Unser eigenes Rauchverhalten beeinflusst maßgeblich, ob unsere Kinder ebenfalls zur Zigarette greifen.

So ist das Risiko 3 Mal so hoch, dass Kinder mit dem Rauchen anfangen, wenn ein Elternteil raucht. Wenn beiden Elternteile rauchen ist es sogar 4 Mal so hoch.

Die düstere Wahrheit ist, dass Rauchen nicht nur eine persönliche Entscheidung ist. Es ist ein sozialer Virus, der sich wie eine Epidemie ausbreitet - von Eltern zu Kindern, von Freunden zu Freunden, von einer Generation zur nächsten.

 

Und es kommt noch schlimmer: Die Forschungen des Columbia University Medical Center und des New York State Psychiatrie Institute zeigen, dass Kinder tendenziell mehr rauchen, je mehr ihre Eltern rauchen. Es spielt also nicht nur eine Rolle, ob die Eltern rauchen, sondern auch wie viel sie rauchen.

Eltern sind die ersten Vorbilder ihrer Kinder. Wenn du zur Zigarette greifst, sendest du eine klare Botschaft: Rauchen ist akzeptabel, normal oder sogar erstrebenswert.

Kinder sind wie Schwämme, die Verhaltensweisen aufnehmen und nachahmen. Wenn sie sehen, dass du regelmäßig zur Zigarette greifst, nehmen sie dieses Verhalten als normalen Teil des Erwachsenwerdens wahr. Die Tabakindustrie weiß das genau und nutzt es aus - gezielt werden junge Menschen angesprochen. Ein Raucherhaushalt ist der perfekte Nährboden für neue, lebenslange Kunden. Deine Zigaretten sind daher nicht nur dein Laster, sondern auch ein gefährliches Signal an deine Kinder.

Diese Tatsache erklärt auch, warum trotz der unzähligen Warnungen und der entsetzlichen Bilder auf Zigarettenschachteln, in Deutschland immer noch 22,7 Prozent der Erwachsenen ab 18 Jahren rauchen.

Weiterhin haben die Forscher herausgefunden, dass Kinder von rauchenden Eltern ein höheres Risiko haben, frühzeitig mit dem Rauchen anzufangen. Dieses Risiko ist besonders hoch, wenn die Eltern weiterhin rauchen, während die Kinder älter werden. Jedes zusätzliche Jahr, in dem die Eltern rauchen, erhöht diese Gefahr weiter.

Logisch: Die Normalisierung des Rauchens in ihrer unmittelbaren Umgebung ebnet den Weg für ihre eigene Nikotinsucht. Sie neigen zudem dazu, die Gesundheitsrisiken des Rauchens zu unterschätzen, weil sie in einem Umfeld aufwachsen, in dem Rauchen alltäglich ist. 

Kurz gesagt: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Je länger Kinder sehen wie ihre Eltern rauchen, desto größer ist die Gefahr, dass sie selbst Raucher werden.

Das musst du jetzt machen, um eine rauchfreie Zukunft für dein Kind zu garantieren

Die Forschung bringt aber auch eine erfreuliche Erkenntnis ans Licht: Das Schicksal deines Kindes ist noch nicht in Stein gemeißelt.

Wenn Eltern das Rauchen aufgeben, sinkt die Wahrscheinlichkeit stark, dass ihre Kinder Raucher werden.

Du hast es also in der eigenen Hand welchen Weg dein Kind einschlagen wird - du bist wie ein Kapitän, der den Kurs des Schiffes bestimmt.

Endlich aufhören zu rauchen: Leichter gesagt als getan, oder?

Du hast es schon unzählige Male versucht. Doch die anfängliche Disziplin wurde schnell durch Rückfälle überschattet. Die Entzugserscheinungen machten jeden Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, zu einem endlosen Weg durch ein Labyrinth ohne Ausgang. Du hast dich von einer herkömmlichen Methode zur Anderen gehangelt. Pflaster, Kaugummis, Sprays, Hypnose - und nichts hat langfristig so richtig geholfen.

 

Die meisten Menschen schaffen es nicht, mit dem Rauchen aufzuhören. Trotz zahlreicher Versuche, gelingt es laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums nur einer kleinen Minderheit von etwa 3% der 17,5 Millionen Raucher.

 

Das bedeutet, dass die Zigarettensucht mit gezinkten Würfeln gegen dich spielt und du zu 97% verlieren wirst. Das Ergebnis heißt am Ende immer: Geld weg, Zeit weg, aber die Sucht ist noch da.

 

Doch glücklicherweise gibt es einen einfachen und bequemen Weg, wie du deine Sucht in nur 35 Tagen aus deinem Leben verbannen kannst. 


Dafür musst du aber verstehen, was der wahre Grund ist, warum du es bis jetzt noch nicht geschafft hast, mit dem Rauchen aufzuhören. 

Die meisten Menschen denken, dass Nikotin für die Sucht verantwortlich ist.
Das stimmt aber nur zum Teil. Nach spätestens 7 Tagen ist die körperliche Abhängigkeit weg. Das ist auch der Grund, warum die meisten Lösungen nicht funktionieren können. Sie behandeln nicht die wahre Ursache Deiner Sucht: Die Macht der Gewohnheiten.

Rauchen ist in deinem Gehirn eine fest verwurzelte Verhaltensweise, die sich über die Jahre zu einem automatischen Reflex entwickelt hat.

Die Verbindung zwischen Rauchen und alltäglichen Momenten ist deine größte Hürde. Je länger wir etwas immer und immer wieder machen, desto schwieriger ist es, die Gewohnheit zu ändern. Das liegt in der Natur des Menschen und kennen wir alle nur zu gut.
 

Du trinkst einen Morgenkaffee. Was machst du? Du rauchst eine Zigarette.

Du hast ein stressiges Meeting. Was machst du? Du rauchst eine Zigarette.

Du streitest dich mit deinem Partner. Was machst du? Du rauchst eine Zigarette.


Wenig verwunderlich also, dass so viele Menschen scheitern. Sie verlassen sich nämlich nur auf herkömmliche Methoden wie Pflaster, Sprays oder Medikamente. Sie bekämpfen die Nikotinsucht, aber nicht die Gewohnheit. Deshalb haben sie oft nur wenig und kurzfristigen Erfolg

 

Wenn Du also mit dem Rauchen aufhören möchtest, dann benötigst du eine Methode, die unsichtbare Fesseln der Gewohnheit durchbrechen

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Was auf den ersten Blick nur wie ein schlichtes Metallrohr wirkt, entpuppt sich als Ergebnis genialer Innovation und präziser Ingenieurskunst: Die Makya.  
 

Ein Gerät, das mit seinem cleveren Design und einem speziell entwickelten Luftwiderstand das Rauchen imitiert, ohne die Gesundheit zu gefährden.  

Der eingebaute Widerstand entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt. Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an.  

Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

 

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

 

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten is

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt. 

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg. 


Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt. Die Lösung hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Zwei mal hintereinander waren die Bestände in kurzer Zeit komplett ausverkauft.

Und du beschützt das Allerwichtigste in deinem Leben: Dein Kind! 
Sei das starke positive Vorbild, was dein Kind verdient. Verpuffe das Risiko, dass dein Kind selber in die Fesseln des Rauchens gefangen wird.

 

Wenn du das Ganze mal anders betrachtest, sparst du im Schnitt 102 Euro pro Monat. Das macht in einem Jahr satte 1224 Euro. Das ist Geld, das du für deine Träume wie schöne Familen-Urlaube nutzen kannst. 

Das Problem ist allerdings, dass die Makya aufgrund ihrer hochwertigen Qualität lange in der Produktion braucht. Deshalb solltest du jetzt zugreifen, bevor es zu spät ist und du wieder 3-4 Monate warten musst.

Höre jetzt mit Makya auf zu rauchen und genieße die vielen Vorteile eines rauchfreien Lebens. Freue dich auf ein langes und gesundes Leben und gewinne im Schnitt 10 Jahre deiner Lebenszeit wieder zurück. 

 

Das Start-Up aus Hamburg ist sich so sicher, dass du mit dem Rauchen aufhören wirst, dass du eine Geld-Zurück-Garantie von 30 Tagen hast. Du kannst Makya V2 also vollkommen risikofrei testen!

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Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glücklichen Nichtrauchern zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

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Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

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- Nicole P.

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Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

- Michael N.

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Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

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*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm