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Triumph über Tabak-Trauma - Wie Tanja (47) vom Kettenraucher zum Vorbild wurde obwohl sie eigentlich schon aufgegeben hatte

vor 4 Tagen aktualisiert 

von: Michael Heinz

Tanja (47), eine ehemalige Kettenraucherin, die jahrelang von der Nikotinsucht gequält wurde, hat eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht. Sie beschrieb, wie ihr Leben einst von Zigaretten dominiert wurde “Zwei Schachteln am Tag waren völlig normal”. Nur nach wenigen Wochen geht es ihr ohne Tabak “großartig”.

 

"Ich habe schon so Vieles ausprobiert und dabei viel Geld verschwendet, bestimmt schon 600-700€. Leider bin ich immer wieder rückfällig geworden”, gestand sie. Diese finanzielle Belastung war jedoch nur ein Aspekt der Leiden, die das Rauchen mit sich brachte. Die wahre Qual lag in den gesundheitlichen Folgen, die sich allmählich manifestierten wie Atemnöte und starke Hustenanfälle.

“Treppen mit mehr als 10 Treppenstufen waren der Horror für mich. Als ich oben ankam war ich völlig fertig und konnte meine Hustenanfälle kaum mehr aushalten”, sagte sie. Erschwerend kam noch die “große Angst, dass alles noch schlimmer werden könnte” hinzu.  

Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Doch dann hat ihr eine Freundin Makya empfohlen. Anfangs war sie skeptisch, aber die ständigen Belastungen des Rauchens und die große Angst ließen sie nach Alternativen suchen. "Also dachte ich, ich probiere es mal mit Makya", erzählte sie.  

 

Was folgte, war ein leichter Kampf gegen die Sucht. "Es wurde immer einfacher der Zigarette 'nein' zu sagen, am schwierigsten war es in den Situationen stark zu bleiben, wo ich normalerweise immer geraucht habe. Makya hat da extrem geholfen. Anstatt zur Zigarette griff ich zu Makya. Es war wie ein neues Ritual.", sagte Tanja erleichtert.



Ein Problem, dass viele Menschen in Deutschland nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten Menschen anhaltend. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

 

Und dabei ist die Nikotinabhängigkeit nicht der Hauptgrund. Die größte Herausforderung ist die Gewohnheit zu durchbrechen. Denn das Rauchen ist in den meisten Fällen mit bestimmten Gewohnheiten verbunden. Auch bei Tanja war die Zigaretten fester Bestandteil ihres Alltags “vom Morgenkaffee über die Arbeitspausen bis hin zum abendlichen Essen”.

Diese Verknüpfung zwischen Rauchen und diesen bestimmten Situationen erschweren den Rauchstopp und stellen die größte Hürde dar.


Im Grunde gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.



Das besondere an Makya ist, dass genau diese Probleme angegangen werden und Raucher sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen müssen. 

Was wie ein normales Metallrohr aussieht ist in Wirklichkeit ein Meisterwerk aus Innovation und Ingenieurskunst, das durch komplexe Materialwissenschaften und präzise Fertigungstechniken geschaffen wurde. Durch das akribisches Design und der kompakten Formgebung fügt es sich nahtlos in Hand und Mund eines jeden Benutzers.

 

Doch das wahre Genie der Makya liegt in einem versteckten Feature: Der eingebaute Widerstand. Dieser entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.

 

Nach sechs Wochen Nutzung wurde Tanja endlich komplett rauchfrei. "Ich fühle mich großartig", strahlte sie. "Meine Lunge hat sich erholt, mein Geschmack und Geruchssinn haben sich verbessert und ich habe viel mehr Energie!"

 

Makya habe ihr Leben verändert, betonte sie. "Es hat sich gelohnt. Ich bin dankbar für die Unterstützung und stolz darauf, dass ich es nach so vielen Jahren geschafft habe."

Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt.

 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, waren sie glücklich Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt.  


Nur für kurze Zeit:

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Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen. Und mittlerweile schwören schon über 24.700 glückliche Nichtraucher auf Makya:

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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Triumph über Tabak-Trauma - Wie Tanja (47) vom Kettenraucher zum Vorbild wurde obwohl sie eigentlich schon aufgegeben hatte

vor 4 Tagen aktualisiert 

von: Michael Heinz

Tanja (47), eine ehemalige Kettenraucherin, die jahrelang von der Nikotinsucht gequält wurde, hat eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht. Sie beschrieb, wie ihr Leben einst von Zigaretten dominiert wurde “Zwei Schachteln am Tag waren völlig normal”. Nur nach wenigen Wochen geht es ihr ohne Tabak “großartig”.

 

"Ich habe schon so Vieles ausprobiert und dabei viel Geld verschwendet, bestimmt schon 600-700€. Leider bin ich immer wieder rückfällig geworden”, gestand sie. Diese finanzielle Belastung war jedoch nur ein Aspekt der Leiden, die das Rauchen mit sich brachte. Die wahre Qual lag in den gesundheitlichen Folgen, die sich allmählich manifestierten wie Atemnöte und starke Hustenanfälle.

“Treppen mit mehr als 10 Treppenstufen waren der Horror für mich. Als ich oben ankam war ich völlig fertig und konnte meine Hustenanfälle kaum mehr aushalten”, sagte sie. Erschwerend kam noch die “große Angst, dass alles noch schlimmer werden könnte” hinzu.  

Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf


Doch dann hat ihr eine Freundin Makya empfohlen. Anfangs war sie skeptisch, aber die ständigen Belastungen des Rauchens und die große Angst ließen sie nach Alternativen suchen. "Also dachte ich, ich probiere es mal mit Makya", erzählte sie.  

 

Was folgte, war ein leichter Kampf gegen die Sucht. "Es wurde immer einfacher der Zigarette 'nein' zu sagen, am schwierigsten war es in den Situationen stark zu bleiben, wo ich normalerweise immer geraucht habe. Makya hat da extrem geholfen. Anstatt zur Zigarette griff ich zu Makya. Es war wie ein neues Ritual.", sagte Tanja erleichtert.



Ein Problem, dass viele Menschen in Deutschland nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten Menschen anhaltend. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

 

Und dabei ist die Nikotinabhängigkeit nicht der Hauptgrund. Die größte Herausforderung ist die Gewohnheit zu durchbrechen. Denn das Rauchen ist in den meisten Fällen mit bestimmten Gewohnheiten verbunden. Auch bei Tanja war die Zigaretten fester Bestandteil ihres Alltags “vom Morgenkaffee über die Arbeitspausen bis hin zum abendlichen Essen”.

Diese Verknüpfung zwischen Rauchen und diesen bestimmten Situationen erschweren den Rauchstopp und stellen die größte Hürde dar.


Im Grunde gibt es zwei Arten von diesen Verknüpfungen:

  • Emotionale Verknüpfungen: Viele Raucher nutzen das Rauchen als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen. In stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung greifen sie automatisch zur Zigarette, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Diese emotionale Verknüpfung mit dem Rauchen kann den Entzug erschweren.  
     
  • Soziale Verknüpfungen: Das soziale Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Rauchgewohnheiten. Wenn Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, den Entschluss zum Rauchstopp aufrechtzuerhalten, da das Rauchen oft als soziale Aktivität betrachtet wird und man in Versuchung gerät.



Das besondere an Makya ist, dass genau diese Probleme angegangen werden und Raucher sowohl bei den emotionalen noch bei den sozialen Verknüpfungen keine Einbußen machen müssen. 

Was wie ein normales Metallrohr aussieht ist in Wirklichkeit ein Meisterwerk aus Innovation und Ingenieurskunst, das durch komplexe Materialwissenschaften und präzise Fertigungstechniken geschaffen wurde. Durch das akribisches Design und der kompakten Formgebung fügt es sich nahtlos in Hand und Mund eines jeden Benutzers.

 

Doch das wahre Genie der Makya liegt in einem versteckten Feature: Der eingebaute Widerstand. Dieser entsteht durch eine enge Zusammenführung an der Spitze. Diese Engstelle ist der Schlüssel für einen bemerkenswerten Luftstrom, denn sie zwingt die Luft durch eine enge Passage, was zu einem beschleunigten und fokussierten Luftstrom führt. Dieser fein abgestimmte Luftstrom sorgt nicht nur für eine effiziente Luftzufuhr, sondern auch für ein Gefühl, das dem Rauchen einer normalen Zigarette zum verwechseln ähnelt.

 

Makya wird wie eine normale Zigarette genutzt und fühlt sich auch so an. Auf das Rauchgefühl muss nicht verzichtet werden und genießt weiter das normale Leben, nur eben ohne Nikotin und Chemie

Da grenzt sich Makya stark ab und sticht aus der Vielzahl an Rauchentwöhnungs-Methoden heraus. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen bietet Makya klare Wettbewerbsvorteile

Kunden profitieren nicht nur von erheblichen Kosteneinsparungen (vor allem im Vergleich zu alternativen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose), sondern sparen auch eine Menge Zeit. Die Flexibilität von Makya ermöglicht es den Benutzern, es überall und zu jeder Zeit zu nutzen, selbst an Orten, an denen das Rauchen verboten ist.
 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien (wie Kaugummis oder Pflaster) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Sie ist frei von jeglichen Nebenwirkungen. Es ist eine zu 100% rein natürliche Lösung, die ohne giftiges Nikotin oder andere schädliche Chemikalien auskommt.

 

Somit ist Makya ganz logisch die erste Wahl für den erfolgreichen Rauchausstieg.
 

 

Nach sechs Wochen Nutzung wurde Tanja endlich komplett rauchfrei. "Ich fühle mich großartig", strahlte sie. "Meine Lunge hat sich erholt, mein Geschmack und Geruchssinn haben sich verbessert und ich habe viel mehr Energie!"

 

Makya habe ihr Leben verändert, betonte sie. "Es hat sich gelohnt. Ich bin dankbar für die Unterstützung und stolz darauf, dass ich es nach so vielen Jahren geschafft habe."

Makya wurde erst vor kurzem auf den Markt gebracht, hat sich aber bereits in Deutschland, in Österreich und der Schweiz durchgesetzt.

 

Nachdem die Menschen erfahren haben, dass es eine sichere und erschwingliche Lösung für den endgültigen Rauchausstieg ist, waren sie glücklich Makya auszuprobieren. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt.  


Nur für kurze Zeit:

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Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Angebot endet in:

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Sekunden

Im Laufe des Winters verkaufte sich Makya viel schneller, als das Unternehmen aus Hamburg darauf vorbereitet war. Zweimal im vergangenen Jahr waren die Bestände aufgrund von Rabattaktionen wie dieser sogar komplett ausverkauft.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen, die nicht nur von den offensichtlichen Vorteilen für die Gesundheit profitieren, sondern auch eine erhebliche finanzielle Entlastung erleben. Im Durchschnitt können diejenigen, die auf Makya umsteigen 172 Euro im Monat einsparen. Das summiert sich auf ein beeindruckendes Jahresguthaben von 2064 Euro. Geld, das für Träume, Urlaube oder einfach nur mehr Lebensfreude ausgeben werden kann.
 

Auch die Auswirkungen für zwischenmenschliche Beziehungen sind ein Segen, denn der Geruch von Rauch kann unangenehm sein und zu Konflikten führen, insbesondere in Partnerschaften. Schluss mit dem penetrant stinkenden Rauchgeruch, der nicht nur die eigenen Sinne, sondern auch die Beziehungen belastet. Weniger Streit mit dem Partner, weniger Diskussionen über die stinkende Asche - die Rauchfreiheit mit Makya schafft eine harmonischere und angenehmere Umgebung für alle Beteiligten.
 

Die wachsende Zahl von schon über 24.700 glückliche Nichtraucher zeigt deutlich die unglaublichen Veränderungen, die ein rauchfreies Leben mit Makya mit sich bringen kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm