Vom Kettenraucher zum Ehemann des Jahres: 
Wie Michael (49) durch den Rauchstopp mit Makya seine Ehe gerettet hat

vor 6 Tagen aktualisiert 

von: Christoph Winkler

Heute möchte ich die Geschichte von Michael teilen, einem 49-jährigen Mann, der seit 23 Jahren Kettenraucher war und täglich ca. zwei Schachteln Zigaretten konsumierte. Sein Leben schien außer Kontrolle zu geraten und war kurz davor die Liebe seines Lebens zu verlieren. Doch glücklicherweise stieß er zufällig auf ein Gerät, das sein Leben veränderte und es ihm ermöglichte, endlich mit dem Rauchen aufzuhören und sein Leben auf neue Beine zu stellen.

“Vor wenigen Monaten stand meine Ehe mit meiner Frau Sarah kurz vor dem Aus. Schon länger lief es nicht mehr so wie früher. Wir stritten fast täglich um das gleiche Thema: Mein Zigarettenkonsum. Die Konflikte um das Rauchen nahmen im Laufe der Jahre überhand.

Sarah hasste den ständigen penetranten Zigarettengeruch, der an unserer Kleidung, den Möbeln und sogar den Wänden klebte. 

Mehr als der Gestank ärgerte sie sich über die erhebliche finanzielle Belastung durch meine Rauchgewohnheit. Jeden Monat sah sie, wie ein beträchtlicher Teil unseres Budgets für Zigaretten draufging, während wir gleichzeitig an anderen Stellen sparen mussten. Die Inflation hatte auch uns entsprecehnd hart getroffen. Wir hatten schon etliche Male darüber gesprochen, wie wir das Geld besser nutzen könnten, vielleicht für einen gemeinsamen Urlaub oder für die Renovierung unserer Wohnung.

 

Sarah drückte immer wieder ihre Besorgnis über die gesundheitlichen Folgen meines Rauchens aus. Bei jeder Gelegenheit brachte sie ihre Bedenken über die gesundheitlichen Folgen zur Sprache. Auch ich merkte, wie mittlerweile einfachste Dinge wie das Treppensteigen zu einer anstrengenden Angelegenheit wurde. Sie hatte Angst, dass alles noch schlimmer werden könnte.

Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf

 

“Doch hinter ihren Worten verbarg sich mehr als nur die Sorge um meine Gesundheit. Ich merkte, das Sarahs Ängste tiefer reichten. Es ging ihr auch um unsere gemeinsame Zukunft. Sie fürchtete sich vor dem Gedanken, dass meine Rauchgewohnheit dazu führen könnte, dass ich vorzeitig sterbe und sie die Jahre der Rente ohne mich verbringen müsste. Früher sprach sprach sie oft darüber, wie sie sich ein harmonisches und glückliches Leben im Alter vorstellte. Meine Sucht scheint da wie ein Schatten über diesen Traum zu liegen. Diese Gedanken versetzten sie in eine Mischung aus Traurigkeit und Angst, denn sie konnte sich nicht einmal im Entferntesten vorstellen, wie sie ohne mich an ihrer Seite zurechtkommen sollte.

 

Nicht zuletzt machte sich Sarah auch große Sorgen um unsere gemeinsame Tochter. Sie wollte nicht, dass unser Kind ohne einen gesunden und präsenten Vater durch Leben gehen musste. Es war offensichtlich, dass sie nicht nur für mich, sondern für unsere gesamte Familie das Beste wollte.

 

Diese Ängste und Sorgen führten oft zu hitzigen Auseinandersetzungen zwischen uns. Sarah konnte einfach nicht verstehen, warum ich nicht in der Lage war, mit dem Rauchen aufzuhören, obwohl ich die negativen Auswirkungen auf meine Gesundheit und unsere Beziehung klar erkannt hatte.

Für sie war das Rauchen ein Vertrauensbruch, der unsere Beziehung zunehmend vergiftete und, der dafür sorgte, dass wir uns im Laufe der Jahre immer weiter distanziert haben. 

 

Unsere Ehe lag in Trümmern, und ich wusste, dass meine jahrelange Nikotinsucht der Hauptgrund dafür war.

 

Es war nicht so, dass ich nicht aufhören wollte. Im Gegenteil, der Wunsch danach war riesig. 

Jahrelang hatte ich versucht, mit dem Rauchen aufzuhören - doch nichts half wirklich. Ich probierte alles aus: Nikotinpflaster, Kaugummis, Akupunktur und sogar Hypnose. Für kurze Zeit schien es zu funktionieren, aber dann verfiel ich immer wieder in alte Muster.”

Etwas, das Millionen nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher verzweifelter  Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten immer wieder. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Viele Menschen unterschätzen, wie schwierig es ist, eine jahrelange Nikotinsucht zu überwinden. Es geht nicht nur um die körperliche Abhängigkeit, sondern viel mehr um die emotionale Komponente und die fest verankerten Rituale. 

 

Die körperlichen Entzugserscheinungen dauern in der Regel nur fünf bis sieben Tage, jedoch kann die psychologische Abhängigkeit Jahre anhalten. Viele ehemalige Raucher beschreiben die Entzugsphase als besonders schwierig und weisen auf ein hohes Rückfallrisiko hin.

 

Das sind auch die neuesten Erkenntnisse eines Experten-Teams aus Forschern und Lungenfachärzten. Jeder Raucher hat bestimmte Auslöser und Situationen, in denen er automatisch zur Zigarette greift - sei es beim Kaffeetrinken, nach Mahlzeiten oder in Stressmomenten.
 

Klassische Entwöhnungs-Methoden können zwar die körperlichen Entzugssymptome lindern, aber sie ersetzen nicht die vertrauten Handlungen und Gewohnheiten rund ums Rauchen. Genau hier liegt die große Herausforderung beim Rauchstopp. Viele Menschen scheitern daran, diese tief verwurzelten Verhaltensweisen zu durchbrechen.

“Das Rauchen war für mich mehr als nur der Nikotinkonsum - es war ein Ritual, eine emotionale Stütze in Stresssituationen und nach dem Essen. Das war so tief in mir verankert. So habe ich auch festgestellt, dass die herkömmlichen Entwöhnungsmethoden sie nicht ersetzen konnten.”

Das Raucher schon so oft gescheitert sind, entpuppt sich demnach als ein Fehler der Wissenschaft und der Entwickler der klassischen Rauchentwöhnungsmethoden, die die psychologische Komponente der Abhängigkeit komplett vernachlässigt haben. 
 

“Mit dem Wissen und den erfolglosen Erfahrungen, die ich mit zahlreichen herkömmlichen Methoden gemacht hatte, begann ich nach einer Lösung zu suchen, die mich zum psychologischen Rauchausstieg führen kann. 

Dabei stieß ich auf eine neue Technologie, die genau das verspricht: Die Makya.”

 

Hinter dem simplen Äußeren eines Metallrohrs verbirgt sich das Ergebnis bahnbrechender Innovation und höchster Ingenieurskunst.

Die Makya besticht mit einem intelligenten Design und einem Luftwiderstand, der das Raucherlebnis authentisch nachbildet, ohne dabei die Gesundheit zu gefährden. 

Eine spezielle Engstelle an der Spitze zwingt die Luft durch einen beschleunigten und fokussierten Luftstrom, der dem Gefühl beim Rauchen einer herkömmlichen Zigarette verblüffend nahekommt

Mit Makya fühlt es sich an, als würde man ganz normal rauchen – jedoch ohne Nikotin, Rauch und Chemikalien.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen bietet es klare Vorteile

 

Neben erheblichen Kosteneinsparungen im Vergleich zu anderen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose spart Makya auch Zeit. Dank seiner Flexibilität kann es überall und jederzeit verwendet werden, sogar an Orten, an denen das Rauchen untersagt ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Es ist frei von Nebenwirkungen. Als 100% natürliche Lösung ohne Nikotin oder schädliche Chemikalien ist Makya die logische erste Wahl für einen erfolgreichen Rauchausstieg.


“Ich war am Anfang zwar etwas skeptisch, aber ich musste es einfach ausprobieren! 

Als ich die Makya zum ersten Mal nutzte, erlebte ich von Anfang an ein völlig neues Gefühl. Im Gegensatz zu früheren Versuchen fühlte es sich nicht wie ein klassischer Entzug an. Ich hatte nicht das ständige Gefühl, etwas zu vermissen oder auf etwas verzichten zu müssen. Es war eher so, als hätte ich eine einfache Alternative zum Rauchen gefunden, die meine Bedürfnisse auf eine andere Weise befriedigte.
 

Klar, war es nicht ganz ohne Herausforderungen. Es ist schließlich ja eine Sucht. Es gab Momente, in denen es mir schwerfiel, auf die Zigarette zu verzichten. Es war gewöhnungsbedürftigt Makya anstelle einer Zigarette zu verwenden. In den ersten Tagen griff ich gelegentlich noch zur Zigarette, vor allem wenn der Drang besonders stark war oder wenn ich gestresst war. Doch nach und nach begann ich zu bemerken, dass diese Momente seltener wurden.

 

Eine der bemerkenswertesten Erfahrungen war, dass ich weiterhin alles tun konnte, was ich immer schon gemacht hatte, ohne dass meine Gewohnheiten oder Routinen groß beeinträchtigt wurden. Ich konnte weiterhin meine Pausen einlegen, ohne das Gefühl zu haben, etwas zu verpassen. Es gab keine lästige Umgewöhnungsphase, sondern einfach einen simplen Ersatz für das Rauchen.

 

Makya half mir den Drang zu rauchen zu reduzieren, indem es eine alternative Handlung bot. 

Tag um Tag verringerte sich meine Rauchmenge, ohne dass ich bewusst darauf hinarbeiten musste.

 

Es war ein schrittweiser Prozess. Letztendlich führte dieser sanfte Übergang dazu, dass ich nach nur 5 Wochen vollständig rauchfrei wurde, ohne die starken Entzugserscheinungen zu erleben, die ich bei früheren Versuchen hatte! Es war ein großartiges Gefühl!

 

Der Rauchstopp hat auch unsere Beziehung auf magische Weise verwandelt. Jeden Tag spüre ich, wie sich zwischen meiner Frau Sarah und mir eine tiefere Verbindung entwickelt. Die Last des ständigen Konflikts über meine Rauchgewohnheiten ist endlich von unseren Schultern gefallen, und unser Zuhause ist nun erfüllt von Frieden und Harmonie. Der einstige beißende Geruch von Zigaretten ist verflogen und wurde durch die frische Luft der Veränderung ersetzt.
 

Wir investieren wieder mehr Zeit in unsere Beziehung, und es ist, als würden wir uns nach vielen Jahren des Kampfes und der Entfremdung wieder richtig nah sein. Die Spannungen und Streitereien sind komplett verblasst. Wir können uns endlich wieder auf die Dinge konzentrieren, die unsere Liebe einst so stark gemacht haben.

 

Es ist, als ob wir uns wieder in diejenigen verwandeln, die wir einst waren - voller Liebe, Respekt und Verständnis füreinander. Unsere Ehe erstrahlt in neuem Glanz, und es fühlt sich an, als hätten wir einen Neuanfang erlebt. Durch den Rauchstopp haben wir unsere Liebe wiederbelebt und uns wieder einander angenähert.

 

Sich endlich den Traumurlaub leisten zu können, den wir uns schon so viele Jahre gewünscht hatten, war dabei auch sehr hilfreich. Die finanziellen Einsparungen durch meinen Rauchstopp hatten einen erheblichen Einfluss auf unser Leben. Plötzlich hatten wir monatlich etwa 150 Euro mehr zur Verfügung, die zuvor für Zigaretten ausgegeben wurden. 
 

Dank der Einsparungen durch meinen Rauchstopp konnten wir endlich diesen lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura buchen. Lange Zeit hatten wir davon geträumt, gemeinsam an einen exotischen Ort zu reisen und einfach mal alles hinter uns zu lassen. Doch unsere finanzielle Situation hatte es uns bisher nicht erlaubt, diesen Traum zu verwirklichen.

 

Es war eine unvergessliche Reise, die uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional wieder näher zusammenbrachte.”

 


Makya ist relativ neu auf dem Markt, ist aber bereits ein Hit in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

Raucher sind begeistert von der Aussicht auf eine sichere und erschwingliche Lösung, um endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt.  

Nur für kurze Zeit:

Spare bis zu 63%!

Die Nachfrage nach diesem zeitlich begrenzten Angebot ist groß und die Bestände sind regelmäßig vergriffen.

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Angebot endet in:

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Minuten
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Sekunden

Die Nachfrage nach Makya hat sich im Laufe der Zeit schneller verbreitet, als das Unternehmen aus Hamburg es erwartet hatte. Rabattaktionen wie diese führten sogar dazu, dass die Bestände zweimal im vergangenen Jahr ausverkauft waren.
 

Das bahnbrechende Gerät hat sich durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden herumgesprochen. 

Michaels inspirierende Erfahrung ist nur eine von vielen

Die wachsende Anzahl von bereits über 24.700 glücklichen Nichtrauchern verdeutlicht die unglaublichen Veränderungen, die ein Leben ohne Rauch mit Makya bewirken kann. Es ist nicht nur eine Entscheidung für die Gesundheit, sondern auch für ein erfüllteres, finanziell stabileres und harmonischeres Leben.

Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

Rauchfrei seit 8 Wochen!

Nicole P.

Verifizierter Käufer

Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

Verifizierter Käufer

Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

Verifizierter Käufer

Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

Anna C.

Verifizierter Käufer

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Wie Michael (49) durch den Rauchstopp mit Makya seine Ehe gerettet hat

vor 6 Tagen aktualisiert 

von: Christoph Winkler

Heute möchte ich die Geschichte von Michael teilen, einem 49-jährigen Mann, der seit 23 Jahren Kettenraucher war und täglich ca. zwei Schachteln Zigaretten konsumierte. Sein Leben schien außer Kontrolle zu geraten und war kurz davor die Liebe seines Lebens zu verlieren. Doch glücklicherweise stieß er zufällig auf ein Gerät, das sein Leben veränderte und es ihm ermöglichte, endlich mit dem Rauchen aufzuhören und sein Leben auf neue Beine zu stellen.

“Vor wenigen Monaten stand meine Ehe mit meiner Frau Sarah kurz vor dem Aus. Schon länger lief es nicht mehr so wie früher. Wir stritten fast täglich um das gleiche Thema: Mein Zigarettenkonsum. Die Konflikte um das Rauchen nahmen im Laufe der Jahre überhand.

Sarah hasste den ständigen penetranten Zigarettengeruch, der an unserer Kleidung, den Möbeln und sogar den Wänden klebte. 

Mehr als der Gestank ärgerte sie sich über die erhebliche finanzielle Belastung durch meine Rauchgewohnheit. Jeden Monat sah sie, wie ein beträchtlicher Teil unseres Budgets für Zigaretten draufging, während wir gleichzeitig an anderen Stellen sparen mussten. Die Inflation hatte auch uns entsprecehnd hart getroffen. Wir hatten schon etliche Male darüber gesprochen, wie wir das Geld besser nutzen könnten, vielleicht für einen gemeinsamen Urlaub oder für die Renovierung unserer Wohnung.

 

Sarah drückte immer wieder ihre Besorgnis über die gesundheitlichen Folgen meines Rauchens aus. Bei jeder Gelegenheit brachte sie ihre Bedenken über die gesundheitlichen Folgen zur Sprache. Auch ich merkte, wie mittlerweile einfachste Dinge wie das Treppensteigen zu einer anstrengenden Angelegenheit wurde. Sie hatte Angst, dass alles noch schlimmer werden könnte.

Eine nicht unbegründete Angst, denn zahlreiche Studien zeigen erschreckende Ergebnisse:

  • Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
    Nach dem Deutschem Krebsforschungszentrum (dkfz) haben Raucher im Vergleich zu Nichtraucher ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
     
  • Risiko für Lungen- und Krebserkrankungen
    80 Prozent aller Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen und auch für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) die bedeutendste Ursache.
     
  • Risiko für Autoimunerkrankungen
    Studien haben gezeigt, dass Raucher ein um etwa 40-50% höheres Risiko haben, an der Autoimunerkrankung rheumatoider Arthritis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern.
     
  • Risiko für Chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Rauchen erhöht das Risiko für verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts. Eine Metaanalyse, veröffentlicht im American Journal of Gastroenterology, fand heraus, dass Raucher ein etwa 50-70% höheres Risiko für die Entwicklung von Magengeschwüren, GERD und entzündlichen Darmerkrankungen haben
     
  • Risiko für vorzeitiges Ableben
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass alleine in der Europäischen Region jährlich mehr als 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

    https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2020_Tabakatlas-Deutschland-2020_dp.pdf

 

“Doch hinter ihren Worten verbarg sich mehr als nur die Sorge um meine Gesundheit. Ich merkte, das Sarahs Ängste tiefer reichten. Es ging ihr auch um unsere gemeinsame Zukunft. Sie fürchtete sich vor dem Gedanken, dass meine Rauchgewohnheit dazu führen könnte, dass ich vorzeitig sterbe und sie die Jahre der Rente ohne mich verbringen müsste. Früher sprach sprach sie oft darüber, wie sie sich ein harmonisches und glückliches Leben im Alter vorstellte. Meine Sucht scheint da wie ein Schatten über diesen Traum zu liegen. Diese Gedanken versetzten sie in eine Mischung aus Traurigkeit und Angst, denn sie konnte sich nicht einmal im Entferntesten vorstellen, wie sie ohne mich an ihrer Seite zurechtkommen sollte.

 

Nicht zuletzt machte sich Sarah auch große Sorgen um unsere gemeinsame Tochter. Sie wollte nicht, dass unser Kind ohne einen gesunden und präsenten Vater durch Leben gehen musste. Es war offensichtlich, dass sie nicht nur für mich, sondern für unsere gesamte Familie das Beste wollte.

 

Diese Ängste und Sorgen führten oft zu hitzigen Auseinandersetzungen zwischen uns. Sarah konnte einfach nicht verstehen, warum ich nicht in der Lage war, mit dem Rauchen aufzuhören, obwohl ich die negativen Auswirkungen auf meine Gesundheit und unsere Beziehung klar erkannt hatte.

Für sie war das Rauchen ein Vertrauensbruch, der unsere Beziehung zunehmend vergiftete und, der dafür sorgte, dass wir uns im Laufe der Jahre immer weiter distanziert haben. 

 

Unsere Ehe lag in Trümmern, und ich wusste, dass meine jahrelange Nikotinsucht der Hauptgrund dafür war.

 

Es war nicht so, dass ich nicht aufhören wollte. Im Gegenteil, der Wunsch danach war riesig. 

Jahrelang hatte ich versucht, mit dem Rauchen aufzuhören - doch nichts half wirklich. Ich probierte alles aus: Nikotinpflaster, Kaugummis, Akupunktur und sogar Hypnose. Für kurze Zeit schien es zu funktionieren, aber dann verfiel ich immer wieder in alte Muster.”

Etwas, das Millionen nur zu gut kennen. Trotz zahlreicher verzweifelter  Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern die meisten immer wieder. Laut Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schaffen es nur etwa 3-5% der 17,5 Millionen Raucher in Deutschland, dauerhaft abstinent zu bleiben.

Viele Menschen unterschätzen, wie schwierig es ist, eine jahrelange Nikotinsucht zu überwinden. Es geht nicht nur um die körperliche Abhängigkeit, sondern viel mehr um die emotionale Komponente und die fest verankerten Rituale. 

 

Die körperlichen Entzugserscheinungen dauern in der Regel nur fünf bis sieben Tage, jedoch kann die psychologische Abhängigkeit Jahre anhalten. Viele ehemalige Raucher beschreiben die Entzugsphase als besonders schwierig und weisen auf ein hohes Rückfallrisiko hin.

 

Das sind auch die neuesten Erkenntnisse eines Experten-Teams aus Forschern und Lungenfachärzten. Jeder Raucher hat bestimmte Auslöser und Situationen, in denen er automatisch zur Zigarette greift - sei es beim Kaffeetrinken, nach Mahlzeiten oder in Stressmomenten.
 

Klassische Entwöhnungs-Methoden können zwar die körperlichen Entzugssymptome lindern, aber sie ersetzen nicht die vertrauten Handlungen und Gewohnheiten rund ums Rauchen. Genau hier liegt die große Herausforderung beim Rauchstopp. Viele Menschen scheitern daran, diese tief verwurzelten Verhaltensweisen zu durchbrechen.

“Das Rauchen war für mich mehr als nur der Nikotinkonsum - es war ein Ritual, eine emotionale Stütze in Stresssituationen und nach dem Essen. Das war so tief in mir verankert. So habe ich auch festgestellt, dass die herkömmlichen Entwöhnungsmethoden sie nicht ersetzen konnten.”

Das Raucher schon so oft gescheitert sind, entpuppt sich demnach als ein Fehler der Wissenschaft und der Entwickler der klassischen Rauchentwöhnungsmethoden, die die psychologische Komponente der Abhängigkeit komplett vernachlässigt haben. 
 

“Mit dem Wissen und den erfolglosen Erfahrungen, die ich mit zahlreichen herkömmlichen Methoden gemacht hatte, begann ich nach einer Lösung zu suchen, die mich zum psychologischen Rauchausstieg führen kann. 

Dabei stieß ich auf eine neue Technologie, die genau das verspricht: Die Makya.”

 

Hinter dem simplen Äußeren eines Metallrohrs verbirgt sich das Ergebnis bahnbrechender Innovation und höchster Ingenieurskunst.

Die Makya besticht mit einem intelligenten Design und einem Luftwiderstand, der das Raucherlebnis authentisch nachbildet, ohne dabei die Gesundheit zu gefährden. 

Eine spezielle Engstelle an der Spitze zwingt die Luft durch einen beschleunigten und fokussierten Luftstrom, der dem Gefühl beim Rauchen einer herkömmlichen Zigarette verblüffend nahekommt

Mit Makya fühlt es sich an, als würde man ganz normal rauchen – jedoch ohne Nikotin, Rauch und Chemikalien.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen bietet es klare Vorteile

 

Neben erheblichen Kosteneinsparungen im Vergleich zu anderen Methoden wie Akupunktur oder Hypnose spart Makya auch Zeit. Dank seiner Flexibilität kann es überall und jederzeit verwendet werden, sogar an Orten, an denen das Rauchen untersagt ist.

 

Im Gegensatz zu Nikotinersatztherapien oder verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet Makya den größten Vorteil: Es ist frei von Nebenwirkungen. Als 100% natürliche Lösung ohne Nikotin oder schädliche Chemikalien ist Makya die logische erste Wahl für einen erfolgreichen Rauchausstieg.


“Ich war am Anfang zwar etwas skeptisch, aber ich musste es einfach ausprobieren! 

Als ich die Makya zum ersten Mal nutzte, erlebte ich von Anfang an ein völlig neues Gefühl. Im Gegensatz zu früheren Versuchen fühlte es sich nicht wie ein klassischer Entzug an. Ich hatte nicht das ständige Gefühl, etwas zu vermissen oder auf etwas verzichten zu müssen. Es war eher so, als hätte ich eine einfache Alternative zum Rauchen gefunden, die meine Bedürfnisse auf eine andere Weise befriedigte.
 

Klar, war es nicht ganz ohne Herausforderungen. Es ist schließlich ja eine Sucht. Es gab Momente, in denen es mir schwerfiel, auf die Zigarette zu verzichten. Es war gewöhnungsbedürftigt Makya anstelle einer Zigarette zu verwenden. In den ersten Tagen griff ich gelegentlich noch zur Zigarette, vor allem wenn der Drang besonders stark war oder wenn ich gestresst war. Doch nach und nach begann ich zu bemerken, dass diese Momente seltener wurden.

 

Eine der bemerkenswertesten Erfahrungen war, dass ich weiterhin alles tun konnte, was ich immer schon gemacht hatte, ohne dass meine Gewohnheiten oder Routinen groß beeinträchtigt wurden. Ich konnte weiterhin meine Pausen einlegen, ohne das Gefühl zu haben, etwas zu verpassen. Es gab keine lästige Umgewöhnungsphase, sondern einfach einen simplen Ersatz für das Rauchen.

 

Makya half mir den Drang zu rauchen zu reduzieren, indem es eine alternative Handlung bot. 

Tag um Tag verringerte sich meine Rauchmenge, ohne dass ich bewusst darauf hinarbeiten musste.

 

Es war ein schrittweiser Prozess. Letztendlich führte dieser sanfte Übergang dazu, dass ich nach nur 5 Wochen vollständig rauchfrei wurde, ohne die starken Entzugserscheinungen zu erleben, die ich bei früheren Versuchen hatte! Es war ein großartiges Gefühl!

 

Der Rauchstopp hat auch unsere Beziehung auf magische Weise verwandelt. Jeden Tag spüre ich, wie sich zwischen meiner Frau Sarah und mir eine tiefere Verbindung entwickelt. Die Last des ständigen Konflikts über meine Rauchgewohnheiten ist endlich von unseren Schultern gefallen, und unser Zuhause ist nun erfüllt von Frieden und Harmonie. Der einstige beißende Geruch von Zigaretten ist verflogen und wurde durch die frische Luft der Veränderung ersetzt.
 

Wir investieren wieder mehr Zeit in unsere Beziehung, und es ist, als würden wir uns nach vielen Jahren des Kampfes und der Entfremdung wieder richtig nah sein. Die Spannungen und Streitereien sind komplett verblasst. Wir können uns endlich wieder auf die Dinge konzentrieren, die unsere Liebe einst so stark gemacht haben.

 

Es ist, als ob wir uns wieder in diejenigen verwandeln, die wir einst waren - voller Liebe, Respekt und Verständnis füreinander. Unsere Ehe erstrahlt in neuem Glanz, und es fühlt sich an, als hätten wir einen Neuanfang erlebt. Durch den Rauchstopp haben wir unsere Liebe wiederbelebt und uns wieder einander angenähert.

 

Sich endlich den Traumurlaub leisten zu können, den wir uns schon so viele Jahre gewünscht hatten, war dabei auch sehr hilfreich. Die finanziellen Einsparungen durch meinen Rauchstopp hatten einen erheblichen Einfluss auf unser Leben. Plötzlich hatten wir monatlich etwa 150 Euro mehr zur Verfügung, die zuvor für Zigaretten ausgegeben wurden. 
 

Dank der Einsparungen durch meinen Rauchstopp konnten wir endlich diesen lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura buchen. Lange Zeit hatten wir davon geträumt, gemeinsam an einen exotischen Ort zu reisen und einfach mal alles hinter uns zu lassen. Doch unsere finanzielle Situation hatte es uns bisher nicht erlaubt, diesen Traum zu verwirklichen.

 

Es war eine unvergessliche Reise, die uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional wieder näher zusammenbrachte.”

 


Makya ist relativ neu auf dem Markt, ist aber bereits ein Hit in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

Raucher sind begeistert von der Aussicht auf eine sichere und erschwingliche Lösung, um endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Zumal man Makya 30 Tage risikofrei testen kann und bei Nichtgefallen den vollen Kaufpreis erstattet bekommt.  

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Das aufhören fiel mir total leicht

Das benutzen erinnert sehr stark an typisches rauchen, was es mir wirklich einfach macht durchzuhalten. Ich bin also begeistert und sehr zufrieden.

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Nicole P.

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Für mich nur Makya

Ich habe Makya gekauft, weil ich auf natürlichem Wege mit dem Rauchen aufhören möchte. Früher habe ich alle 10 Minuten geraucht und war in den letzten 13 Jahren starke Raucherin. Bis jetzt war es großartig! Mittlerweile rauche ich schon deutlich weniger. Kann makya also empfehlen!

Liam K.

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Mehr als nur ein Schmuckstück

Erst war ich etwas skeptisch aber hab es dann doch mal getestet. Immer wenn ich das Verlangen nach einer Zigarette habe erinnere ich mich an mein schönes Schmuckstück und nutze es zum runterkommen. Es ist echt viel mehr als nur ein Metallröhrchen und vor allem macht es keine Geräusche.

Melike P.

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Mein Wunderhelfer in der Not

Ich habe leider ab und an mit Panikattacken und unwohlsein zu kämpfen und Rauche dann stressbedingt. Deshalb wollte ich Makya testen. Mittlerweile nutze ich Mayka und keine Zigaretten mehr. Bin absolut begeistert. Schick anzusehen ist es auch noch.

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*Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.

 

Link zur Studie: https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.htm